20
Feb
2015

17
Feb
2015

Der "Wabbelbauch-Leak"

Mal weg vom anorexischen Schönheitsideal, dafür Pureness.

http://www.wuv.de/medien/wabbelbauch_leak_das_ex_supermodel_und_die_photoshop_frage

Einmal andersherum

Sind Muslimbrüder, Hisbollah und so weiter eigentlich patriotische Orientalen gegen die Christianisierung des Morgenlands?

3
Feb
2015

In Flagranti

Woliegt eigentlich dieses Flagranti, wo immer alle ertappt werden? Dem Namensklang wohl in Italien, also werden es wohl vor allem Mafiosi, Camorristi und N´Drangheti sein, die dort erwischt werden. Aber wenn mensch das weiß, warum fahren die da immer wieder hin? Bestrafungsbedürfnis, klammheimliche Reue? Frau weiß es nicht.

27
Jan
2015

25
Jan
2015

Antiimperialismus zum Anbeißen

Oder Aufessen? Lesenswertes bei Onkel Che:



http://che2001.blogger.de/stories/2469908/#2471871

29
Dez
2014

Schneegida

Rassisten ernten den Hohn, den sie verdienen:

http://www.wuv.de/content/keyword/#Schneegida

30
Okt
2014

Die Filterblase, mal anders erklärt

Völlig außerhalb der Löscheritis/Selbstzensurmechanismen wird der Begriff Filterblase hier einmal ganz anders definiert. Interessant zu lesen

http://www.wuv.de/digital/was_zur_hoelle_ist_eine_filterbubble

7
Sep
2014

ROAAARR!!!!

Wunschzettel: Großes Spielzeug für wilde Mädchen.


http://www.motor-talk.de/news/big-bigger-rocket-roadster-t4204495.html

25
Jul
2014

24
Jun
2014

Frauenbefreiungsfront, Haschrebellen, Black Panther und die RAf

Was militanter Feminismus einmal war wird dankenswerter Weise hier vom Alten Bolschewiken verdeutlicht. Kaum noch vorstellbar heute. Und doch hatte ich es als Küken noch erlebt, dass das Bild von Leila Khaled mit Palituch und Kalaschnikow in keinem ASTA und keinem Frauenzentrum fehlen durfte.

http://shiftingreality.wordpress.com/2014/06/20/frauenbefreiungsfront-2/

1
Mai
2014

Schwestern, zum Teufel nochmal!

War eine heiße Nacht, der Tanz in den Mai.


http://www.youtube.com/watch?v=9EV78Lsei5o

25
Apr
2014

Libertäre, Solche und Solche

Puuuh, da haben wir jahrelange Blogschlachten mit Wirtschaftsliberalen geführt, die uns libertären Linken vorwarfen, gemeinsame Sache mit StalinistInnen und ähnlichem linksautoritärem Geschmeiss zu machen, während wir sie in Zusammenhang mit Neuen Rechten brachten. Nun ist der sogenannte Libertarismus des wirtschaftsliberalen Lagers genauso US-Import wie der NATO-konforme Vorwurf gegen Linke an sich, gestrige Ex-moskauhörige Positionen zu vertreten (die ganze Critical-Whiteness-Debatte ist übrigens genauso US-Import und hat mit realen Auseinandersetzungen in der Antira-Szene nur insofern etwas zu tun, als dass sie da leider inzwischen auch schon kolportiert wird). Die Konklusion dieser Themenfelder brachte Onkel Che jetzt aber dermaßen spitzenmäßig auf den Punkt, dass ich mich wundere, das nicht früher schon kapiert zu haben. Eigentlich ist das sehr einfach, und lechtz und rinks können eben einfach nicht unter dem Gesichtspunkt eines Zentralismus definiert werden.

http://che2001.blogger.de/stories/2394777/#2396577

11
Mrz
2014

Die zuverlässig auftretenden Fehlannahmen eines Ex-Weggefährten

Dass Momorulez trotz hoher Intelligenz und bewundernswrter Sensititvität nicht immer so ganz frisch in der Birne ist weiß ich ja schon länger. Das Söhnchen, wie er in der St.Pauli-Fan-Szene genannt wird hat sich wiedermal seine Gedanken gemacht, bei denen wie üblich Freund und Feind munter vermengt werden.



http://metalust.wordpress.com/2014/03/10/for-feminism-and-against-racism-in-malmo-helsinki-and-everywhere/

"Einige derer, die sich jetzt solidarisch zeigen mit den Opfern von Malmö, was gut und richtig ist, sind doch zudem die, die ansonsten gegen “Critical Whiteness” ätzen, Feministinnen hämisch Traumatisierung und “Selbstopferisierung” andichten, sich über Triggerwarnungen erheben und über den Terror der “Lesbenherrschaft” in linken Szenen einst schwadronieren."


Das ist so eine simplifizierende Schwarz-Weiß-Denke, die jede Zwischenposition verunmöglicht, differenzieren ist böse. An Critical Whiteness wird im Antira-Lager kritisiert, dass der Ansatz nicht radikal genug ist und zum Bleistift nicht auf Klassenlage einhgeht, aber schon vor über 20 Jahren von der Londoner Polizei instrumentalisiert wurde (Che spricht härter von: "Bullenprogramm"), ich habe an der Umgangsweise mit aggressivem Sexismus in der Bloggosphäre kritisiert, dass wehrhafter Feminismus im Sinne von "Frauen schlagt zurück" dort nicht stattfindet, ich überhebe mich über diese also nicht hämisch, sondern kritisiere ihre Larmoyanz und ihre mangelnde Aggressivität gegenüber Tätern, die sind für mich nicht feministisch genug, Vergewaltigerknüppelübernschädel ist halt was Anderes als dieses Meta #* - Höheteröchterrumgeschwalle.

@Lesbenherrschaft. Ich hatte mich mal darüber aufgeregt, dass in feministischen Zusammenhängen Ausgrenzungshierarchien schlicht umgedreht wurden, statt zu versuchen, sie aufzulösen. Da waren dann die bis dato Unterdrückten und nicht Wahrgenommenen die Vorbilder, an denen sich alle zu orientieren hätten, Lesben (ganz bestimmte Lesben, Butch-und-Femme-Partnerinnenschaften gehörten ganz bestimmt nicht dazu) wurden als die quasi naturwüchsig konsequentesten Feministinnen dargestellt, so die Richtung, wer als Feministin Hete sei habe ein Defizit.

Eigentlich hatte ich mich über dieses Thema mal ruhig unterhalten wollen, aber das passte wohl nicht zu jemandem, den das noch nach mehr als 2 Jahren zu triggern scheint, und die Übrigen drifteten auf Krawall ab.


Ach ja, triggern: Mit den Triggerwarnungen sind wir ja wieder glücklich bei der Aktion Sauberer Bildschirm und allen Verboten, die uns als Kinder vor der Wahrnehmung von Sex and Crime beschützen sollten. Dominikanerorden und Women´s Lib, der Kreis schließt sich, Wilson hatte Recht.

Auf Shifting Reality die Beiträge des Bolschewiken lesend frage ich mich, ob sexuelle Revolution nicht noch mal von vorne beginnen zu hätte mit "why don´t we do it in the road?". Denn, sorry, die bloggenden Hauptvertreterinnen des angeblichen radikalen Feminismus - dem ich mich selber zurechne -erscheinen mir komplott asexuell.

6
Mrz
2014

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Erlebnisse einer kritischen Hedonistin

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