Vorschlag zur künftigen Verbreitung der Menschenrechte in der Welt
Komisch, dass die Statthalter des Imperialismus in den flüchtlingsexportierenden Ländern zwar öfters prowestlich sind, aber nie etwas mit Menschenrechten am Sombrero/Barett/Turban haben. Vielleicht sollte man die Produktion des Exportguts "Menschenrechte" Unternehmen wie Colt, Browning, Famas, Heckler&Koch oder Mauser überlassen, denn deren Produkte kommen dort immer an, die Menschenrechte hingegen irgendwie nicht. Dafür sind Kokain und Heroin in allen Handelsklassen zum besonders günstigen Diplomatenrabatt zu bekommen (mit Polizeieskorte durch den Zoll).
netbitch - 9. Nov, 17:26
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