Nur dann, wenn Sies als Podcast in Ihr Blog einpflegen, Gnädigste. ;-)
OK, Spass beiseite: Nein
Nennen Sie mich Opi - ich finde es seltsam, den Weihnachtsmann zu emanzipieren, nur, um ihn sogleich als f*ckbares Objekt darzustellen. Eine (im negativen Sinn) schräge Botschaft. Nicht im Kontext mit dem Weihnachtsmann, sondern im Kontext mit der Emanzipierung einer traditionell männlichen Symbolfigur.
Und dann wäre da noch die Sache mit der Contenance.
Ich schätze in der Firma klare Verhältnisse bzgl. des Ursprungs meines Daseins, oder wohl besser: Dortseins. Mich gibts in der Firma, weil ich dafür bezahlt werde. Punkt. Und eine Firmenweihnachtsfeier ist unterm Strich kein privates Abfeiern unter KollegenInnen, sondern eben eine Firmenveranstaltung. Der Alk will es, dass man ohnehin ins sehr Private abgleitet (und gibt dabei eine tolle Ausrede für den nächsten Arbeitstag), da würde ich mich nicht noch dezitiert vorsätzlich als Privatmensch inszenieren.
Nur dann, wenn Sies als Podcast in Ihr Blog einpflegen, Gnädigste. ;-)
Nennen Sie mich Opi - ich finde es seltsam, den Weihnachtsmann zu emanzipieren, nur, um ihn sogleich als f*ckbares Objekt darzustellen. Eine (im negativen Sinn) schräge Botschaft. Nicht im Kontext mit dem Weihnachtsmann, sondern im Kontext mit der Emanzipierung einer traditionell männlichen Symbolfigur.
Und dann wäre da noch die Sache mit der Contenance.
Ich schätze in der Firma klare Verhältnisse bzgl. des Ursprungs meines Daseins, oder wohl besser: Dortseins. Mich gibts in der Firma, weil ich dafür bezahlt werde. Punkt. Und eine Firmenweihnachtsfeier ist unterm Strich kein privates Abfeiern unter KollegenInnen, sondern eben eine Firmenveranstaltung. Der Alk will es, dass man ohnehin ins sehr Private abgleitet (und gibt dabei eine tolle Ausrede für den nächsten Arbeitstag), da würde ich mich nicht noch dezitiert vorsätzlich als Privatmensch inszenieren.