Also nach genauem Studium des, Entschuldigung: Saustalls von einem Blog, mit dem der Betroffene dieser Geschichte seinen Fall darlegt, finde ich absolut nicht schlüssig, es hätte sich - in seinem Fall - um konzertiertes Mobbing gehandelt.
Es gab schon immer "solche und solche" Firmen bzw. Vorgesetzte. Puncto Beschäftigungslage ist es halt heute ungleich anstrengender als früher, sich - falls man mit einer Firma bzw. einem Vorgesetzen nicht gut kann - dem per Jobwechsel nicht auszusetzen.
Mir kommt nur vor, heute gibts eher als früher einige Leute, denen das Verständnis fehlt, bei einem Job in der Gewichtsklasse € 3,700,-/Mon. wird man 1. nicht mit Samthandschühchen angefasst und 2. haben Firmen - korrespondierend zum stolzen Gehalt - eine entsprechende Erwartungshaltung, was der-/diejenige als Gegenleistung in die Firma einzubringen hat. Nämliche besteht idR. aus mehr als dem fachlichen Knowhow ... womit ev. nicht jeder klar kommt, der (nur?!) rein fachlich qualifiziert wäre für den Job.
Zum geschilderten Fall - und anhand der div. Originaldokumente - drängt sich mir bisschen der Eindruck auf, da krallt sich einer mit Zähnen und Klauen an seinen Job in einer eher unangenehmen Firma und mit eher unangenehmen Vorgesetzten, statt sich - wie IMHO die meisten - einen anderen Job zu suchen. Allein aus dieser Situation heraus ergibt sich dann schon das Wälzen von Verschwörungstheorien.
Es gab schon immer "solche und solche" Firmen bzw. Vorgesetzte. Puncto Beschäftigungslage ist es halt heute ungleich anstrengender als früher, sich - falls man mit einer Firma bzw. einem Vorgesetzen nicht gut kann - dem per Jobwechsel nicht auszusetzen.
Mir kommt nur vor, heute gibts eher als früher einige Leute, denen das Verständnis fehlt, bei einem Job in der Gewichtsklasse € 3,700,-/Mon. wird man 1. nicht mit Samthandschühchen angefasst und 2. haben Firmen - korrespondierend zum stolzen Gehalt - eine entsprechende Erwartungshaltung, was der-/diejenige als Gegenleistung in die Firma einzubringen hat. Nämliche besteht idR. aus mehr als dem fachlichen Knowhow ... womit ev. nicht jeder klar kommt, der (nur?!) rein fachlich qualifiziert wäre für den Job.
Zum geschilderten Fall - und anhand der div. Originaldokumente - drängt sich mir bisschen der Eindruck auf, da krallt sich einer mit Zähnen und Klauen an seinen Job in einer eher unangenehmen Firma und mit eher unangenehmen Vorgesetzten, statt sich - wie IMHO die meisten - einen anderen Job zu suchen. Allein aus dieser Situation heraus ergibt sich dann schon das Wälzen von Verschwörungstheorien.