Ich hätte also Chancen, bei Springer anzuheuern? Wäre mir neu. Abgesehen davon finde ich das, was Mohr und Fleischhauer so schreiben, ziemlich erbärmlich. So intellektuell dürftig, dass mir die Personen dahinter sogar leid tun.
@ Netbitch
Du bist also Bassistin? Supergeil. Das bringt mich ja fast auf die Idee, dass ich dir einfach mal synthetische Audiospuren rübermaile, und du dann etwas "rüber-basst". Das Ergebnis davon könnte mensch anschließend z.B. für die Produktion von antifeministischer Propagandamusik einsetzen. Mir würde sogar jemand einfallen, für Geigenklänge. Mit derlei Machwerk setzen wir uns an die Spitze der Maskulinistencharts! Charts sind ja auch bei Mae-Mannschaft ein heiß diskutiertes Thema.
(Scherz - wobei politische Musik vielleicht ja wirklich eine gute Idee wäre)
"Erkenntnisgewinn, rationale Diskussionen die auf ein Ergebnis ausgerichtet sind, Überprüfbarkeit von Behauptungen, das alles interessiert ihn nicht, dem geht es immer nur darum, seinen jeweiligen spontanen Gefühlen einen lebhaften Ausdruck zu verleihen. Ist ja auch sehr legitim und er macht das wirklich schön."
Mein Eindruck ist auch, dass es dabei vor allem um Stimmungslagen geht. Unangenehm ist dann nur, wenn man selbst, als vormaliger Kommunikationspartner zur Folie dieser Stimmungslage wird, sei es, dass einem von Momorulez die ganzen persönlichen Erfahrungen, die einen prägen, abgesprochen werden ("Du bist kein Flaschensammler!" verfügte er mal z.B.), oder sei es, dass er im anderen wie oben zutreffend beschrieben, "Verrat!" wittert. Er ist jedenfalls jemand, der sich mit sehr vielen Leuten verzankt hat.
Im Grunde genommen ja langweilig, die ewig gleichen Textbausteine von Greiner bis Roenicke, von Fleischhauer bis Tsianos, von Hacke über Scheck bis Yücel zu kommentieren. Sie verharren in ihrer selbst verschuldeter Unmündigkeit, wanzen sich ran an die Macht und hassen mutmaßlich Kommunikation, Kunst und Kreativität. Und die Freiheit des Anderen geht ihnen eh am Arsch... (Auflösung)
Ohne Schwule. Aber das ist ja auch eh ein “identitäres”, europäischen, kolonisierendes Konzept. Fickt euch.
Und will dennoch darauf verweisen, dass für mich die Frage unaufgelöst bleibt – bezieht man sich nun ständig auf Roenicke, Fleischauer, Sarrazin und die anderen, ist das nun das Non-Plus-Ultra der Solidarität?
Es kann mir auch keiner erzählen, dass die diLorenzos, die Massen durchgeknallter Antifa-Kids, Ex-Autonomer, Tsianos, Roenicke, Außenminister des Vatikan nicht selbst genau wissen, dass ihre ganzen Rassismus- und Homophobie-Legitimationsdiskurse obsolet sind und sie die Gegenargumente nicht in und auswendig kennen würden.
Das stinkt noch aus jedem Text eines Welding, eines Fleischauer, eines Poschardt und wie die bei allen Differenzen auch alle heißen mögen, Roenicke, Augstein, letztlich ja doch alles die gleiche ranzige, weiße Buttercreme auf der morbiden Torte “Berliner Republik”, in der man im Kino Hitlers “Untergang” toll gespielt findet, um den Hass auf die Opfer mal für 90 Minuten zu vergessen.
Ich habe jeweils die Auflösung angegeben, damit es nachher nicht heißt: aus dem Zusammenhang gerissen. Doch was lernen wir aus diesen Zitaten? Das: Broder = Fleischhauer = Karakayali = Poschardt = Roenicke = Sarrazin = Tsianos. Die Namen Fleischhauer und Mohr müssen in diesem Zusammenhang also unbedingt erwähnt werden.
Darauf hinweisen muß ich noch, daß derartige Gleichsetzungen nur insofern auf momos Persönlichkeiten zurückgeführt werden müssen, weil er aus foucaultistischer Überzeugung handelt. Ähnlich handelt auch distels, die schon mal den armen che mißhandelt (könnte ich jetzt auch zitieren).
@ Netbitch
Du bist also Bassistin? Supergeil. Das bringt mich ja fast auf die Idee, dass ich dir einfach mal synthetische Audiospuren rübermaile, und du dann etwas "rüber-basst". Das Ergebnis davon könnte mensch anschließend z.B. für die Produktion von antifeministischer Propagandamusik einsetzen. Mir würde sogar jemand einfallen, für Geigenklänge. Mit derlei Machwerk setzen wir uns an die Spitze der Maskulinistencharts! Charts sind ja auch bei Mae-Mannschaft ein heiß diskutiertes Thema.
(Scherz - wobei politische Musik vielleicht ja wirklich eine gute Idee wäre)
"Erkenntnisgewinn, rationale Diskussionen die auf ein Ergebnis ausgerichtet sind, Überprüfbarkeit von Behauptungen, das alles interessiert ihn nicht, dem geht es immer nur darum, seinen jeweiligen spontanen Gefühlen einen lebhaften Ausdruck zu verleihen. Ist ja auch sehr legitim und er macht das wirklich schön."
Mein Eindruck ist auch, dass es dabei vor allem um Stimmungslagen geht. Unangenehm ist dann nur, wenn man selbst, als vormaliger Kommunikationspartner zur Folie dieser Stimmungslage wird, sei es, dass einem von Momorulez die ganzen persönlichen Erfahrungen, die einen prägen, abgesprochen werden ("Du bist kein Flaschensammler!" verfügte er mal z.B.), oder sei es, dass er im anderen wie oben zutreffend beschrieben, "Verrat!" wittert. Er ist jedenfalls jemand, der sich mit sehr vielen Leuten verzankt hat.
Was ja durchaus schade ist.
Von wem stammen folgende Zitate?
Ich habe jeweils die Auflösung angegeben, damit es nachher nicht heißt: aus dem Zusammenhang gerissen. Doch was lernen wir aus diesen Zitaten? Das: Broder = Fleischhauer = Karakayali = Poschardt = Roenicke = Sarrazin = Tsianos. Die Namen Fleischhauer und Mohr müssen in diesem Zusammenhang also unbedingt erwähnt werden.
Darauf hinweisen muß ich noch, daß derartige Gleichsetzungen nur insofern auf momos Persönlichkeiten zurückgeführt werden müssen, weil er aus foucaultistischer Überzeugung handelt. Ähnlich handelt auch distels, die schon mal den armen che mißhandelt (könnte ich jetzt auch zitieren).