bitch as bitch can
Durch dieses Messeerlebnis rückte noch etwas in meinen Gesichtskreis, zu dem ich bis dahin zwangsläufig keinen Zugang hatte: besagter Kollege von der Partnerfirma berichtete, wie die Messegirls von Freenet Werbung betreiben würden. Sie trugen lange, aber oben relativ knapp geschnittene Einheitskleider aus billigem Kittelmaterial in dem grellen Freenet-Grün und langschäftige schwarze Stiefel und rannten rund um den Freenet-Stand herum, um ihre Giveaways zu verteilen. Das waren kleine Plastikdöschen, die Peppermint-Drops und die Freenet-Zugangssoftware enthielten. Die Döschen hingen an einem langen, dünnen Nylonband, und wenn die Messegirls, die übrigens von einer Castingagentur nach Busengröße und Beinlänge ausgesucht wurden, männlichen Messebesuchern die Dinger um den Hals hängten, bewegten sie sich dabei so, dass sie ihnen in den Ausschnitt sehen MUSSTEN. Na ja, dagegen hatten wohl die wenigsten Kerls etwas, insofern hält sich mein Mitgefühl in Grenzen;-)
Wirklich ärgern konnten ich mich über das Tussentum bei anderer Gelegenheit. Ich hatte geraume Zeit später einmal ein Verhältnis mit einem Vorgesetzten. Nein, ich wollte mich nicht hochschlafen, nein, es war auch keine große Liebe, es passierte einfach so und hatte keine großen Folgen. Eigentlich. Aber was an Gequatsche losging, war die Hölle. Die Männer gingen noch, die erzählten vielleict feixend Dinge über meine Qualitäten im Bett, die sie überhaupt nicht beurteilen konnten und nie beurteilen können werden, aber ehrlich gesagt, unter Männern den Ruf zu haben, eine Schlampe zu sein, ist bei der simpel strukturierten Psyche deutscher Durchschnittsmänner ja immer auch mit einem gewissen Ruhm verbunden.
Nein, übel waren die WEIBER. Gerade jene Augenaufschlagstussis mit Schmollmund und Schlafzimmerblick, die Kundenpflege ausschließlich über ihr Sexappeal betrieben, zerrissen sich furchtbar das Maul darüber, was ich für eine abgefeimte Schlampe sei und wie ich mich gezielt hochvögeln würde. Schließlich machte ich tatsächlich von meinem Einfluss auf meinen damaligen Lover Gebrauch und brachte ihn dazu, die schlimmste Schranze ins hintere Kannitverstan zu versetzen;-)
Später stieß ich dann bei Dotcomtod auf einen Gattungsbegriff für diese Art Frauen: Anjas und Tanjas. Das erleichterte die Sache, sie waren jetzt klar kategorisiert.
Wirklich ärgern konnten ich mich über das Tussentum bei anderer Gelegenheit. Ich hatte geraume Zeit später einmal ein Verhältnis mit einem Vorgesetzten. Nein, ich wollte mich nicht hochschlafen, nein, es war auch keine große Liebe, es passierte einfach so und hatte keine großen Folgen. Eigentlich. Aber was an Gequatsche losging, war die Hölle. Die Männer gingen noch, die erzählten vielleict feixend Dinge über meine Qualitäten im Bett, die sie überhaupt nicht beurteilen konnten und nie beurteilen können werden, aber ehrlich gesagt, unter Männern den Ruf zu haben, eine Schlampe zu sein, ist bei der simpel strukturierten Psyche deutscher Durchschnittsmänner ja immer auch mit einem gewissen Ruhm verbunden.
Nein, übel waren die WEIBER. Gerade jene Augenaufschlagstussis mit Schmollmund und Schlafzimmerblick, die Kundenpflege ausschließlich über ihr Sexappeal betrieben, zerrissen sich furchtbar das Maul darüber, was ich für eine abgefeimte Schlampe sei und wie ich mich gezielt hochvögeln würde. Schließlich machte ich tatsächlich von meinem Einfluss auf meinen damaligen Lover Gebrauch und brachte ihn dazu, die schlimmste Schranze ins hintere Kannitverstan zu versetzen;-)
Später stieß ich dann bei Dotcomtod auf einen Gattungsbegriff für diese Art Frauen: Anjas und Tanjas. Das erleichterte die Sache, sie waren jetzt klar kategorisiert.
netbitch - 12. Jun, 19:26
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