Du sollst wissen, dass ich in Sachen echter Frauenbenachteiligung selbstverständlich auf deiner Seite stehe. Geschlechtsspezifische Benachteiligung geht gar nicht. Gegen so was würde ich neben dir auf die Straße gehen. (Ich bin 1,94cm lang und darum gut zu sehen.)
Es ist lediglich ein sprachlicher Fehlgriff, das als Patriarchat zu titulieren. Klingt, als wäre wir Männer Schuld an der Misere. Sind wir nicht.
PS Mit Freunden wie Kommentator h.z. brauchst du keine Feinde mehr.
Lucci (Gast) - 9. Mär, 23:21
Man darf annehmen 1.94 korrelieren nicht ganz mit der Schwanzlänge des Hobby-Maskulinisten Wolfi.... warum sonst muß mann die mehrfach erwähnen. Beileid.
@Lucci - wenn du Inhalt beitragen willst, höre ich dir gerne zu. Aber meine Schwanzlänge ist nicht Thema.
h.z. (Gast) - 10. Mär, 00:09
Ein hübsches Beispiel für Ihre belanglose Geschwätzigkeit ist das, Wolf-Dieter. Hätten Sie das Dokument gelesen - und vor allem bedacht -, wäre Ihnen aufgefallen, dass sich daraus eine Benachteiligung der Arbeitnehmerin nicht schlüssig ergibt. Dazu fehlen nämlich notwendige Angaben, die aber nicht erhoben und dargestellt wurden.
Konkretes Beispiel zur Illustration: Ein Unternehmen (z.B. Gastgewerbe) beschäftigt 20 Mitarbeiter, 15 Frauen und 5 Männer. Das Unternehmen kennt fünf Gehaltsgruppen, in jeder davon sind 3 Frauen und 1 Mann eingeordnet. In jeder Gehaltsgruppe wird geschlechtunabhängig das gleiche Gehalt bezahlt. Der Männeranteil in der untersten Gehaltsgruppe (Niedriglohn) beträgt 5%, der Frauenanteil 15%, jeweils bemessen am Gesamtbeschäftigtenstand. Mit Ihrer beachtlichen Ignoranz interpretieren Sie daraus freihändig eine Benachteiligung der Frauen.
Solche Ignoranz ist keine brauchbare Unterstützung für Frauenanliegen. Sie trägt vielmehr patriachale Züge, mit Verlaub. Mann kann sich's eben leisten, diese Ignoranz.
h.z. (Gast) - 10. Mär, 00:16
ich kaufe zumindest noch ein "r".
h.z. (Gast) - 11. Mär, 02:15
Ein Beispiel für unterstützenswerte Anliegen von Arbeitnehmerinnen will ich auch noch geben, um Wolf-Dieter nicht so ratlos zurückzulassen. Frauen fordern mit Recht die Offenlegung von Gehältern in Unternehmen. Damit überall transparent werde, wie unterschiedlich gleiche Arbeit bezahlt wird.
Lucci (Gast) - 11. Mär, 03:32
WolfiBuschischatzi, bei MaskuIdioten halten ich es wie Woody Allen mit den Antisemiten. Ich diskutiere auch nicht mit Faschistenich schlag sie nur wo ich sie treffe.Unterhalte du dich nur weiter mit deiner Sockenpuppe, klappt ja ganz gut.
http://goo.gl/bfLNZe
Du sollst wissen, dass ich in Sachen echter Frauenbenachteiligung selbstverständlich auf deiner Seite stehe. Geschlechtsspezifische Benachteiligung geht gar nicht. Gegen so was würde ich neben dir auf die Straße gehen. (Ich bin 1,94cm lang und darum gut zu sehen.)
Es ist lediglich ein sprachlicher Fehlgriff, das als Patriarchat zu titulieren. Klingt, als wäre wir Männer Schuld an der Misere. Sind wir nicht.
PS Mit Freunden wie Kommentator h.z. brauchst du keine Feinde mehr.
Konkretes Beispiel zur Illustration: Ein Unternehmen (z.B. Gastgewerbe) beschäftigt 20 Mitarbeiter, 15 Frauen und 5 Männer. Das Unternehmen kennt fünf Gehaltsgruppen, in jeder davon sind 3 Frauen und 1 Mann eingeordnet. In jeder Gehaltsgruppe wird geschlechtunabhängig das gleiche Gehalt bezahlt. Der Männeranteil in der untersten Gehaltsgruppe (Niedriglohn) beträgt 5%, der Frauenanteil 15%, jeweils bemessen am Gesamtbeschäftigtenstand. Mit Ihrer beachtlichen Ignoranz interpretieren Sie daraus freihändig eine Benachteiligung der Frauen.
Solche Ignoranz ist keine brauchbare Unterstützung für Frauenanliegen. Sie trägt vielmehr patriachale Züge, mit Verlaub. Mann kann sich's eben leisten, diese Ignoranz.
Kleinigkeit noch. Sockenpuppe? Sollte ich das verstehen? (Ich weiß genau, was die Metapher bedeutet. Was konkret meinst du?)