28
Feb
2016

Aufruf der Gewantifa zum Internationalen Frauenkampftag

Für den 12. März 2016 ruft ein Bündnis zu einer Demonstration zum internationalen Frauenkampftag 2016 in Köln auf. Wir als GewerkschafterInnen und Antifa gegen Dummheit und Reaktion unterstützen diesen Aufruf. Denn es ist nötiger denn je, den wirklichen, antirassistischen Feminismus gegen all jene zu verteidigen, die sich als „Frauenversteher“ oder gar als FeministInnen aufspielen, aber nichts als RassistInnen sind. Es ist und bleibt unsere Aufgabe, die uns niemand abnehmen kann, alle Formen der sexistischen Gewalt und des Sexismus zu thematisieren und darauf die Aufmerksamkeit zu lenken.

Das aktuelle Geschrei über die Ereignisse in Köln ist nichts anderes als Rassismus und hat mit dem Kampf gegen Patriarchat und Frauenfeindlichkeit nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Trackback URL:
https://netbitch1.twoday.net/stories/1022549387/modTrackback

Wolf-Dieter (Gast) - 28. Feb, 21:38

"... gegen jene zu verteidigen, die sich 'Frauenverstehener' oder gar als FeministInnen aufspielen, aber nichs als RassistInnen sind ..."

Bis hier bin ich bei dir.

"... hat mit dem Kampf gegen Patriarchat und Frauenfeindlichkeit ..."

Um es mal auswärts auszudrücken, now you have lost me. Das Patriarchat ist eine Chimäre. Um es mit Esther Vilar auszudrücken: ebenso wie dass Matrosen Herrschaft über die Nautik ausüben.

Und Frauenfeindlichkeit? Ich? Ich liebe die Frauen!

netbitch - 29. Feb, 11:08

Erzähl das mit der Chimäre doch mal einer Zwangsprostituierten, einem Opfer häuslicher Gewalt oder der Ware auf einem Sklavenmarkt im Tschad.
Lucci (Gast) - 29. Feb, 22:58

Hossa!

Das sind ja mal gute Nachrichten!
Dank Wolf-Dieters Mansplaining wissen wir jetzt endlich, ein Patriarchat existiert überhaupt nicht und ist eine Chimäre.
Wolf-Dieter (Gast) - 1. Mär, 12:20

@netbitch, @Lucci - ich bin ein Mann und sollte es wissen. Ich beherrsche nicht. Es steht euch immer frei, mich vom Gegenteil zu überzeugen.
che2001 - 2. Mär, 00:03

Na ja, ich bin auch ein Mann, würde auf der so unmittelbar-persönlichen Ebene auch nicht sagen, dass ich beherrsche, aber auf einer gesamtgesellschaftlich vermittelten trifft das sehr wohl zu. Einfach, weil ich als Mann in einer männerdominierten Gesellschaft existiere. Das lässt sich ja auch nicht einfach abschütteln, es handelt sich um seit Jahrtausenden tradierte Machtmechanismen.
Wolf-Dieter (Gast) - 2. Mär, 02:01

@che2001 - hi Kollege ... unter uns Schwanzträgern: ein in Jahrtausenden tradierter Machtmechanismus - das Alter weiß ich jetzt, danke. Aber ich bezahle auch nicht weniger für mein Brötchen als die hübsche Nachbarin. Also, wie geht das mit der Macht? Unter uns Männern?
che2001 - 6. Mär, 00:13

Unter uns Männern ist klar, dass seit der Jungsteinzeit (also seit den letzten 5000 bis10000 Jahren) Männer immer mehr Macht gehabt haben als Frauen. In Friedrich Engels "Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates" lässt sich das sehr gut nachlesen. Die Kritik am Patriarchat ist die Basis jeder Kapitalismuskritik.
Wolf-Dieter (Gast) - 6. Mär, 22:52

Die Macht der Männer dürfte begonnen haben mit Entwicklung der Viehzucht und Erfindung des Privateigentums (Ernest Bornemann). Die Familienmitglieder waren ebenso wie Wertgegenstände sowie Sklaven Eigentum des Familienoberhaupts (pater). Ok.

Engels' "Ursprung ..." habe ich nicht gelesen, aber http://goo.gl/IjEaIk - oben genannten Bornemann - vor Jahren; mitreißend geschrieben und damals für mich voll überzeugend, aber heute bin ich erwachsen.

Zu deinem Schlusssatz - "Die Kritik am Patriarchat ist die Basis jeder Kapitalismuskritik" - sage ich strikt nein. Der Kapitalismus definiert sich NICHT soziologisch, SONDERN durch den Kreislauf G-W-G+ (kurz: kreditgetriebene Produktion), also ökonomisch.

Jetzt wird es etwas kompliziert, denn es gibt zwo Gründe für den vorprogrammierten Abstieg:

Erstens, die menschliche Arbeit als eigentliche Quelle des Mehrwerts sinkt prozentual beim Warenwert.

Zweitens, der "Kapitalist", der Geld einschießt, um Profit zu erwirtschaften, stößt über Lang oder Kurz an die Grenzen seiner Welt: wenn der Markt gesättigt ist (erste Anzeichen in BRD in den Sechzigern, führten über Bande zu 68er Studentenunruhen), findet der Kapitalist keinen solventen Produzenten mehr, der für ihn Zins erwirtschaften kann. Um trotzdem mehr Geld aus wenig zu zaubern, weicht er auf Luftgeschäfte aus: Nullsummenspiele (elektronisch gesteuerte Käufe/Verkäufe im Zehntelsekundentakt, "Casablanca"); schlichter Betrug (strukturierte Finazprodukte); beliebige Geldschöpfung (EZB). Da ist mein Wissen leider nicht tief genug, aber für das wenige reicht es.

(Mit allem Respekt. Ich schätze deine Offenheit.)
Wolf-Dieter (Gast) - 6. Mär, 23:31

Zurück zum Thema.

Männer, Macht. Nach meinem bescheidenen Verständnis bist du Historiker, während ich im Schulunterricht Geschichte die letzte Pfeife war. Ich trau mich jetzt auf Sumpfland und lasse mir von dir ggf. die Fakten um die Ohren schlagen. Also:

Neolithikum: Viehzucht, Ackerbau, Erfindung des Privateigentums, Pater. Herrschaft des Mannes.

Hellas, Rom. Viehzucht und Ackerbau, Großproduktionen basieren auf Sklaverei. Der pater ist der Herr.

Mittelalter. Ackerbau, internationaler Handel; die Sklaverei als Wirtschaftsbasis verliert im ökonomischen Wettkampf an Boden. Das Christentum als Ideologieträger des aufsteigenden Feudalismus ist erste Ideologie, die die Sklaverei negiert (anders als Islam). Der pater ist der Zwergen-König.

Neuzeit. Interkontinentaler Handel (Fugger), Informationszeitalter (Gutenberg). Industrielle Produktion (Manchester), Kinderarbeit. Der pater ist Arbeitskraft. Es kommt schon mal vor, dass er sich dünn macht, sicher eine Sauerei. Aber Herrschaft? Ist ja wohl Geschichte.

Ich freue mich auf deine Einwände (keine Ironie).
Wolf-Dieter (Gast) - 7. Mär, 01:12

@netbitch - "Erzähl das mit der Chimäre doch mal einer Zwangsprostituierten, einem Opfer häuslicher Gewalt oder der Ware auf einem Sklavenmarkt im Tschad"

Im Tschad kenne ich mich nicht aus, aber glaubst du im Ernst, dass ich Sklaverei billige? Ich spreche für meine Gegend, also EU, und hier hab ich recht.

Häusliche Gewalt. Kenne ich primär aus der Zeitung, ist aber ein Thema nicht der Geschlechter, sondern der sozialen Brennpunkte. Zwo Anekdoten, erstens wohnte ich zu Studentenzeiten unter einer Familie, bei der die Dame des Hauses gewalttätig war. Nimm es ruhig wörtlich. Und zweitens, in zwo Fällen ist mir eine Dame an die Wäsche gegangen. Natürlich bin ich für so'n Kleinkram nicht zur Bullerei, bekloppt bin ich auch nicht. Dass ich für mein Teil Gewalt ablehne, das darfst du mir bedenkenlos abnehmen. (Mein Mundwerk reicht VÖLLIG, glaub mir, und nachhaltig ist es auch!)

Zwangsprostitution. Ich lehne mich aus dem Fenster. Du kannst mich mit Fakten gerne festnageln: in BRD gibt es diese nicht. Und zwar - spätestens - seit Festlegung, dass im Puff ein wirksamer Vertrag abgeschlossen wurde - vulgo, man muss nicht zwingend vorher bezahlen, sondern das Mädel kann es notfalls einklagen.

(Ceterum censeo, die Prostituion sollte aus der Sittenwidrigkeit rausgenommen werden. Ich schätze die Mädels. Kein Spaß.)

h.z. (Gast) - 7. Mär, 20:59

@Wolf-Dieter: latente Frauenfeindlichkeit manifestiert sich bereits im Gebrauch des Ausdrucks "Mädel". (ist nicht als Angriff gemeint, sondern als Anmerkung am Rande)
netbitch - 8. Mär, 11:29

Zwangsprostitution gibt es in Deutschland nicht? Also all die verschleppten Ukrainerinnen, Russinnen und Thailänderinnen existieren gar nicht? Oder sind das Replikationen, wie beim Blade Runner????

*Kopfschüttel*
Wolf-Dieter (Gast) - 8. Mär, 12:35

@h.z. - Frauenfeindlichkeit, "Mädel" - ich liebe die Mädels nicht nur, sondern respektiere sie. Willkommen in der Wirklichkeit.
Wolf-Dieter (Gast) - 8. Mär, 12:52

@netbitch - verschleppte Russinnen - als ich sagte, es gäbe keine Zwangsprostitution, war die Aussage gerichtet auf "nicht erforderlich für den Sex-Markt". Denn Sex kannst du (in BRD) legal kaufen.

Klar kann es das noch geben. Wenn so was heute auffliegt, steht es morgen früh in deiner Tageszeitung. Das ist in der Rubrik Skandal, aber keinesfalls in der Rubrik Alltagssexismus.

Du wirst KEINEN Mann antreffen, der darüber mit Schweigen hinweggeht.

Ich bitte dich, das Kopfschütteln einzustellen.
h.z. (Gast) - 8. Mär, 13:41

Ihre Wirklichkeit, @Wolf-Dieter,

ist nicht die meine. Auch das wollen Sie bitte respektieren.

Ihre Wirklichkeit sieht so aus:
"Zwangsprostitution. [...] in BRD gibt es diese nicht."
"Klar kann es das noch geben."

In meiner Wirklichkeit kann es das geben, oder es kann das eben nicht geben. Beides gleichzeitig geht nicht.

Und wenn Sie schon auf den "Sex-Markt" rekurrieren, haben Sie das "flat-rate-discount-vögeln" noch nicht vollständig durchdacht. Da geht mir nun echt der Hut hoch. Der Zwang zur Prostitution ist nicht notwendig mit der Existenz eines Zuhälters (in dessen Rolle sich sogar die eigene Familie begeben kann; ich nehme an, dieses Faktum ist Ihnen fremd) verbunden. Für den Zwang gibt es noch ganz andere Gründe.

Was btw. der "Markt" anrichtet, wird im Preisvergleich deutlich. Eine Dienstleistung, für die vor 30 Jahren DM 100.- bezahlt wurde, ist heute um weniger als € 50.- zu haben, sollte aber in erhaltener Kaufkraft an die € 100.- kosten. Verstehen Sie mich nicht falsch. Wenn Sie ins Puff gehen, um Frauen zu ficken, werde ich das moralisch nicht beanstanden. Vorausgesetzt, Sie bezahlen keinen "marktkonformen" Preis, sondern mindestens den doppelten Preis - aus Achtung vor den Frauen, derer Sie sich bedienen.

Können Sie, übrigens, einen einzigen vernünftigen Grund anführen, weshalb bei [weiblichen] Prostituierten die Bezeichnung "Frau" entfallen kann?
Wolf-Dieter (Gast) - 8. Mär, 15:52

@h.z. - "Ihre, meine" Wirklichkeit - sind wir bei Solipsimus angekommen? Wenn ich sage, ich respektiere sie, kannst du mir eine Lüge unterstellen, aber bitte nix mit "deine, meine" Realität. Also bitte: lüge ich dich an? Was bitte gibt es für mich zu respektieren? Nichts. Genau.

Sex-Markt ungleich Flatrate-Vögeln. Erlaube mir, dich aus meiner (ratzeputz männlichen) Sicht aufzuklären. Mehr als zwei bis drei mal am Nachmittag ist nicht. Mehr wäre Angeberei. Sagt dir ein Angeber, der sich gerade mühsam zusammen gerissen hat.

Dass ein Zuhälter nicht nötig ist, stimmt. Es reicht wirtschaftliche Notwendigkeit. Aber dieselbe trieb mich in ein Arbeitsverhältnis zur Ernährung meiner Familie.

Zur Angemessenheit der Marktpreise - es fällt mir schwer, dir zu folgen. Heißt nicht, dass du Unrecht hast. Bitte genaueres. Danke.

Schlussendlich. Frau, Mädel. Schreibe mir bitte nicht die Wortwahl vor. Gegenleistung von mir, ich schreibe dir nichts vor. Danke.
h.z. (Gast) - 8. Mär, 16:50

@netbitch

Bevor ich mit Wolf-Dieter fortfahre, frage ich nach, ob's gut geheißen wird. Denn es könnte noch heftig werden.
Wolf-Dieter (Gast) - 8. Mär, 17:19

@netbitch - Bitte ja.

(Seit wann musst du gefragt werden? )
Wolf-Dieter (Gast) - 8. Mär, 17:40

@h.z. - netbitch hat sich nur im Level vertan - die Antwort lautet nur zu! Siehe unten! Ich muss nur noch mein Handy aufladen, dann erfahre ich von dir den Fehlschluss meines ähm ... nur zu!
Wolf-Dieter (Gast) - 7. Mär, 01:44

@Lucci - gern geschehen. Aber was ist Mansplaining?

h.z. (Gast) - 7. Mär, 21:01

Wolf-Dieter (Gast) - 8. Mär, 13:04

@h.z. Danke! Ein Portemanteau-Wort aus man und explain. Ich lerne gern dazu.

Ehrlich gesagt wusste ich es schon, war aber auf deine Antwort gespannt. Du hast den Stil, der mir gefällt: auch auf rhetorische Fragen antworten. Chapeau!
netbitch - 8. Mär, 17:10

h.z., nur zu!
h.z. (Gast) - 8. Mär, 19:19

@Wolf-Dieter.


ad Solipsismus:
Wir sind nicht beim Solipsismus angekommen, sondern bei Aristoteles und der klassischen Aussagenlogik.
Die Aussage ¬(A ∧ ¬A) ist seit damals als "Satz vom Widerspruch" bekannt. Im Klartext: Falsch ist, dass A wahr ist und A nicht wahr ist.
De Morgan darauf angewendet, kommt dies heraus: (¬A v A). Im Klartext: A ist falsch oder A ist wahr. Gemeinhin als Tautologie bekannt.
Das müssen Sie respektieren aus dem selben Grund, aus dem Sie sich nicht anseilen, weil Sie an den Rand der Welt geraten könnten. Soviel zum einen.

Zum anderen würde ich Ihnen keine Lüge unterstellen können, sondern - viel schlimmer - Verlogenheit attestieren müssen. Auch das hat mit Solipsismus nichts zu schaffen. Wer lügt, weiß um die Wahrheit. Das trifft auf Sie nicht zu, da Sie für wahr halten, was Sie sagen. An dieser Stelle habe ich, so meine ich doch, Hannah Arendt vollständig verstanden. Mit verlogener Respektlosigkeit aber, soviel muss Ihnen schon klar sein, bewegen Sie sich auf potenziellem Konfrontationskurs mit jedem aufgeklärten Menschen. Und wenn Sie das mit mir machen, verlogene Respektlosigkeit nämlich, gibt's eine auf's Maul. Bevor aber dies tatsächlich geschieht, wollen Sie möglicherweise Ihre Haltung nochmals überdenken.

ad Sex-Markt:
Auf die launige "Angeberei" will ich nicht eingehen, da ich mich lebhaft an die eigenen Zeiten erinnern kann, zu denen ich gekommen und geblieben bin, um fortzusetzen.

Aber vorrechnen will ich Ihnen schon: € 99.- für "all you can sex" ergibt bei Ihrem Stehvermögen € 33.- pro Schuss. Ohne Zeitlimit. Dieses Angebot wurde von Bordellen - dem Sex-Markt schlechthin - erfunden, die sich noch dazu damit brüsten, ihren "Girls" € 300.- am Tag zu garantieren. Diese Tatsache zu verleugnen, fällt in meiner Wirklichkeit ebenso unter Respektlosigkeit.

Doch weiter gerechnet: von den € 300.- sind € 50.- sogleich an die Finanz abzuführen aus dem Titel Umsatzsteuer. Bleiben € 250.- brutto übrig für die Frau nach 10 Stunden harter Arbeit. Wenn sie diese Arbeit als einzige Erwerbsquelle hat, kann sie pro Woche maximal an drei Tagen "zu Diensten" sein, um diese Arbeit einige Jahre lang durchzuhalten. Macht rd. 10 Erwerbstage / Monat, oder € 2500.- Bruttoverdienst. Davon sind abzuziehen die laufenden Betriebskosten (Ärzte- und Medikamentenkosten, Klamotten, Sozialaufwand und Sonstiges, wovon ich keine Ahnung habe) mit, sagen wir, € 1.000-. Bleiben € 1.500.-, von denen sie € 300.- beiseite legt für Zeiten der Arbeitsunfähigkeit und € 500.- für Steuern und Abgaben.

Sie haben doch mitgerechnet, oder? Für den täglchen Lebensbedarf steht ihr also HartzIV-Niveau zur Verfügung. Ich bin mir sicher, dass Ihnen diese Proportionen noch nie in den Sinn kamen.

Ihr Argument, wirtschaftliche Notwendigkeit habe auch Sie in ein Arbeitsverhältnis getrieben zur Ernährung Ihrer Familie, ist vor diesem Hintergrund zu beurteilen. Können Sie mit € 700.- mtl. Ihre Familie erhalten? Und weshalb soll eine Prostituierte das sehr wohl schaffen müssen? Weil man ihr diese marktwirtschaftliche Gewalt einfach so antun kann? Möchten Sie darauf vielleicht gesondert replizieren?

Führt nahtlos

ad Marktpreise:
Ein Warenkorb, der vor 30 Jahren 100 Geldeinheiten gekostet hat, muss heute bei einer Preissteigerung von 2% jährlich mit 181 Geldeinheiten bezahlt werden. Die Formel dafür sieht so aus:
Warenkorb Wk(0) = 100
Preissteigerung i = 1,02
Wk(n) = 100 * in
mit n = Anzahl der verstrichenen Jahre

Und schließlich: auf den Deal betreffend "Frau"/"Mädel" lasse ich mich ein. Dann und nur dann, wenn ich von Ihnen als Gegenleistung Ihre intellektuelle Anstrengung des Mitdenkens bekomme. Sonst nicht.

Wolf-Dieter (Gast) - 8. Mär, 22:24

Dass (A ∧ ¬A) nicht wahr konstruierbar ist, ist korrekt. Die Boole'sche Algebra ich jetzt George Boole zugerechnet, nicht Aristoteles, aber in der Sache hast du Recht. Ich nehme an, du beziehst dich auf meine Aussage mit der Nicht-Existenz der Zwangsprostitution. (Ist doch so?) In der Tat habe ich in zwo Kommentaren einmal gesagt, gibts nicht, und einmal, bitte so verstehen dass, es sich aus den Umständen nicht zwingend ergibt.

Wenn es das ist: ja. Meine Aussage war umgangssprachlich formuliert und formal-logisch unkorrekt. Kann man mir in der Tat als böswillig auslegen. Lassen wir die Leser entscheiden.

Solipsismus. Wenn du schreibst (8.3.16, 13:41), "Ihre Wirklichkeit, @Wolf-Dieter, ist nicht die meine", also wenn bei dir Wirklichkeit Privatsache ist, dann ist das klassischer Solipsismus und sonst gar nichts. Oder du hast was anderes gemeint, dann sag es. Ich muss mich auf deine Äußerung beziehen.

Zu deiner Aussage, ich sei verlogen, finde ich eine korrekte Definition von Lüge vor (in Kenntnis der Wahrheit die Unwahrheit sagen), jedoch nicht die Begründung, wieso das auf mich zutrifft. Beim jetzigen Stand könnte ich beides sein, verlogen oder ehrlich; und es ist formal zwecklos, wenn ich mich verteidige, denn die Verteidigung könnte gelogen sein. Ich lasse es also.

Meine selbsternannte Angeberei war in der Tat launig. (Meine Güte, hast du das in jungen Jahren etwa auch gemacht? Hat dir keiner gesagt, wie gefährlich das ist?)

Über Einkommen und Lebensbedarf von Sexarbeiterinnen habe ich im Leben noch nicht nachgedacht. (Über jenes von Frisörinnen übrigens auch noch nie.) Und du? (Na na ... macht nix!)

Frau, Mädel: ich spreche deutsch, und es gibt keinen Deal.

Habe die Ehre.

h.z. (Gast) - 8. Mär, 23:30

Ich verspüre nicht die leiseste Regung, Ihre eingestandene umgangssprachliche Formulierung als "böswillig" zu markieren. Und in der Tat, ich bezog mich auf die behauptete Nicht-Existenz vom Zwangsprostitution. Dieser Punkt - ich nehme Ihre Zustimmung als gegeben an - kann also als abgehandelt gelten.

"Wirklichkeit" erschließt sich aufgrund von Denkregeln, denen Allgemeingültigkeit zukommt. Insofern widerspreche ich Ihrer Interpretation, dass "Wirklichkeit" in meinen Denkkategorien Privatsache sei. Das ist ausdrücklich nicht so. Aufgrund der Anwendung allgemeingültiger Denkregeln kommen alle zum selben Ergebnis. Die Allgemeingültigkeit abweichender Denkregeln hat unter Beweis gestellt zu werden von jenem, der sich ihrer bedient. Sie, Wolf-Dieter, weisen also nach oder geben zu.

Zur Verlogenheit, die ich - wie ich formuliert hatte - Ihnen unterstellen müsste, hatte ich mich klar geäußert: Sie glauben, was Sie sagen. Das bedeutet, dass Sie den Unwahrheitsgehalt Ihrer Aussage, Zwangsprostitution ereigne sich in der BRD nicht, nicht erkannten. Angesichts dessen, dass Sie den Satz vom Widerspruch bereits betätigt haben, will ich mich nicht auf Haarspalterei versteifen (welch' hübsches Wort in diesem Kontext). Auch dieser Punkt darf - wiederum vermute ich Ihre Zustimmung - als erledigt gelten.

Zu Ihrer Frage, ob ich mir über Einkommen und Lebensbedarf Gedanken gemacht habe: Ich bin Arbeitgeber, lege meinen Kunden offen, dass ich 10% Unternehmerlohn vom Gesamtpreis in Anspruch nehme und verlange von ihnen, dass sie einen auskömmlichen Betrag für meine Mitarbeiter zahlen, welche für sie tätig werden sollen. Lohnsklaverei spielt's mit mir nicht. Zugestanden: wir bieten Leistungen an in einer Qualität, die ihresgleichen sucht auf dem Markt.

Aber.

Was den abgelehnten Deal betreffend "Frau"/"Mädel" betrifft, fasse ich Sie jetzt am Genick. Der Ausdruck "Mädel" für eine Prostituierte bezweckt die Verniedlichung einer Frau, derer man sich auf Zeit bemächtigen will, ohne von Gewissensbissen geplagt zu werden. "Dumpfbacke" erfüllte denselben Zweck, nur ohne Verbrämungspotenzial halt.

"Mädel" ist auch im Alltag verniedlichend gebräuchlich, wie wir sattsam wissen. Diese Verniedlichung ist der Unsicherheit geschuldet, welche von über die Jahrzehnte gewachsenem weiblichem Selbstbewusstsein und reklamierter Autonomie hervorgerufen wird. "Mann" hat in weiten Teilen der Gesellschaft noch keinen adäquaten Umgang gefunden damit. Die Aufregung um die Kölner Ereignisse legt dies in erschütternder Weise offen, weil lediglich eifernde Projektionen auf "das Fremde" zelebriert wurden und noch immer werden. Diese Projektionen werden - wenig überraschend - auch politisch intinsiv verwertet.

Die Verniedlichung der Frau im allgemeinen dient meiner Analyse nach der Ausbalancierung eines instabilen männlichen Selbstwertgefühls. Wer sich als Mann ausschließlich über den Schwanz definieren kann, ist eben klar im Nachteil. In Wahrheit aber ist die Verniedlichung ein Ausdruck von Feindseligkeit, weil der Mann "nur" seinen Schwanz zu bieten hat, der aber nicht überall 'rein darf, so ohne weiteres.
h.z. (Gast) - 8. Mär, 23:47

Ah ja, Nachtrag:

Solange Sie auf den Ausdruck "Mädel" für Prostituierte bestehen, kultivieren Sie eine besonders abscheuliche Form von Verlogenheit. Eine formale Herleitung dieser Schlussfolgerung kann mittlerweile entfallen, möchte ich meinen.
h.z. (Gast) - 9. Mär, 00:18

Und noch ein Nachtrag,

zur Klarstellung sozusagen: ich verstehe mich mitnichten als Feminist. Sondern vielmehr als einer, der sich seiner schlichten Denkmöglichkeiten zu bedienen weiß.
Wolf-Dieter (Gast) - 9. Mär, 07:15

@h.z. - irgendwie drehen wir uns im Kreis, nicht wahr?

Wirklichkeit. Ich sagte, du betreibst Solipsismus. Wolltest du dazu noch was sagen? Wenn nicht, ad acta.

Verlogenheit. Wenn ich glaube, was ich Unzutreffendes sage, lüge ich nicht, sondern irre. (Mein Gott, das wird ermüdend.)

Einkommen. Deine Offenheit ehrt dich. Was hab ich damit zu tun?

Mädel, Verniedlichung. Ja und? Ist das verboten? Dafür darfst im Gegenzug du mich nach verniedlichen nach Herzenslust, und ich werde dich nicht anspringen, Zusage. Die Frau, die ich liebe, nennt mich regelmäßig „Kleiner“ (ich bin 1,94m lang).

Zum Nachtrag (8.3.16 23:47) Ich bestehe nicht auf dem Ausdruck. Sondern meine Sprache ist meine Kompetenz, nicht deine. Ich quatsch dir nicht rein und du mir nicht.

Zum Nachtrag (9.3.16 00:18) Nicht Feminist? Aha. Egal, ich überlasse dir die Arena. Vergiss nicht, vorm Gehen deine Geiferspuren aufzuwischen.
h.z. (Gast) - 9. Mär, 08:30

@Wolf-Dieter.

Wir drehen uns nicht "irgendwie" im Kreis. Sie erweisen sich als diskursununfähig.

"Wirklichkeit. Ich sagte, du betreibst Solipsismus. Wolltest du dazu noch was sagen?" - dem hatte ich begründet widersprochen. Spurlos vorübergegangen an Ihnen.

"Einkommen. Deine Offenheit ehrt dich. Was hab ich damit zu tun?" - Sie hatten danach gefragt. Offenkundig gefallen Sie sich darin, andere für Idioten zu halten.

"Mädel, Verniedlichung. Ja und? Ist das verboten?" - mit dieser Grundhaltung, die Sie mit der überwiegenden Mehrheit teilen, wird die Qualität des öffentlichen Raums (den ich mit Ihnen teile) für die Frau beeinflusst. Jener Männermehrheit, die feige den Blick abwendet, wenn's darauf ankommt. Jener Frauenmehrheit, die sich strukturkonservativ anpasst.

Natürlich ist's nicht verboten, frauenfeindlich zu sein; wie's auch nicht verboten sein kann, auf Frauenfeindlichkeit hinzuweisen.

Als Verteidigungslinie für Ihre latente Frauenfeindlichkeit geben Sie ausschließlich zu erkennen, dass Sie auf Ihrem individuellen Recht, Ihrer "Sprachkompetenz" beharren. Wo Ihnen im Grunde das Kotzen kommen müsste, angesichts der Gegebenheiten, die Sie noch nicht gründlich bedacht haben.

Wolf-Dieter, Sie sind nach meinem Urteil ein Maulheld, ein belangloser Schwätzer. Den Versuch eines Gesprächs mit Ihnen erkenne ich als gescheitert.
Wolf-Dieter (Gast) - 9. Mär, 12:26

@netbitch - zu meiner Überraschung finde ich heute einen Verweis auf echte Frauenbenachteiligung:

http://goo.gl/bfLNZe

Du sollst wissen, dass ich in Sachen echter Frauenbenachteiligung selbstverständlich auf deiner Seite stehe. Geschlechtsspezifische Benachteiligung geht gar nicht. Gegen so was würde ich neben dir auf die Straße gehen. (Ich bin 1,94cm lang und darum gut zu sehen.)

Es ist lediglich ein sprachlicher Fehlgriff, das als Patriarchat zu titulieren. Klingt, als wäre wir Männer Schuld an der Misere. Sind wir nicht.

PS Mit Freunden wie Kommentator h.z. brauchst du keine Feinde mehr.

Lucci (Gast) - 9. Mär, 23:21

Man darf annehmen 1.94 korrelieren nicht ganz mit der Schwanzlänge des Hobby-Maskulinisten Wolfi.... warum sonst muß mann die mehrfach erwähnen. Beileid.
Wolf-Dieter (Gast) - 9. Mär, 23:29

@Lucci - wenn du Inhalt beitragen willst, höre ich dir gerne zu. Aber meine Schwanzlänge ist nicht Thema.
h.z. (Gast) - 10. Mär, 00:09

Ein hübsches Beispiel für Ihre belanglose Geschwätzigkeit ist das, Wolf-Dieter. Hätten Sie das Dokument gelesen - und vor allem bedacht -, wäre Ihnen aufgefallen, dass sich daraus eine Benachteiligung der Arbeitnehmerin nicht schlüssig ergibt. Dazu fehlen nämlich notwendige Angaben, die aber nicht erhoben und dargestellt wurden.

Konkretes Beispiel zur Illustration: Ein Unternehmen (z.B. Gastgewerbe) beschäftigt 20 Mitarbeiter, 15 Frauen und 5 Männer. Das Unternehmen kennt fünf Gehaltsgruppen, in jeder davon sind 3 Frauen und 1 Mann eingeordnet. In jeder Gehaltsgruppe wird geschlechtunabhängig das gleiche Gehalt bezahlt. Der Männeranteil in der untersten Gehaltsgruppe (Niedriglohn) beträgt 5%, der Frauenanteil 15%, jeweils bemessen am Gesamtbeschäftigtenstand. Mit Ihrer beachtlichen Ignoranz interpretieren Sie daraus freihändig eine Benachteiligung der Frauen.

Solche Ignoranz ist keine brauchbare Unterstützung für Frauenanliegen. Sie trägt vielmehr patriachale Züge, mit Verlaub. Mann kann sich's eben leisten, diese Ignoranz.
h.z. (Gast) - 10. Mär, 00:16

ich kaufe zumindest noch ein "r".
h.z. (Gast) - 11. Mär, 02:15

Ein Beispiel für unterstützenswerte Anliegen von Arbeitnehmerinnen will ich auch noch geben, um Wolf-Dieter nicht so ratlos zurückzulassen. Frauen fordern mit Recht die Offenlegung von Gehältern in Unternehmen. Damit überall transparent werde, wie unterschiedlich gleiche Arbeit bezahlt wird.
Lucci (Gast) - 11. Mär, 03:32

WolfiBuschischatzi, bei MaskuIdioten halten ich es wie Woody Allen mit den Antisemiten. Ich diskutiere auch nicht mit Faschistenich schlag sie nur wo ich sie treffe.Unterhalte du dich nur weiter mit deiner Sockenpuppe, klappt ja ganz gut.
Wolf-Dieter (Gast) - 11. Mär, 16:18

@Lucci - so wird das nix mit uns beiden. Ich bin vergeben.

Kleinigkeit noch. Sockenpuppe? Sollte ich das verstehen? (Ich weiß genau, was die Metapher bedeutet. Was konkret meinst du?)
Wolf-Dieter (Gast) - 11. Mär, 23:50

@h.z. - nachdem der Staub sich gelegt hat: wie wäre es, wenn du dich bei netbitch entschuldigst? Hast ja saftig rumgeschmutzt in einem Kommentarbereich, der dir noch nicht mal gehört.

Falls dein Rest-Anstand für so was reicht. Kann man nicht erzwingen.

h.z. (Gast) - 12. Mär, 06:43

Lieber Wolf-Dieter!

Können Sie sich daran erinnern, dass Sie beinahe aus dem Häuschen gerieten, als ich netbitch um ein Zeichen bat, bevor ich mit Ihnen fortsetzte? Wie Sie mir freudig erregt deren "nur zu!" überbrachten, weil ich Idiot mich in den Kommentarebenen nicht zurechtfinde? Meinen Sie, dass netbitch nun verzweifelt in der Ecke kauert und still vor sich hin schluchzt? Weil sie es nicht wagen darf, einem "schmutzenden" Mann zurechtzuweisen? Dass sie auf eine gütige Autorität hoffen muss, welche sich für Ordnung in ihrem eigenen Bloggebäude einsetzt? Kann es gar sein, dass sich in Ihrem, Wolf-Dieter, Bedürfnis nach Unterwerfung anderer unter Ihr, Wolf-Dieter, Anstandsverständnis eine Form von Übergriffigkeit zeigt? Nicht mir gegenüber, Göttin bewahre!, sondern netbitch gegenüber? Offenbaren sich darin am Ende etwa Grundstrukturen einer Androkratie?

Jetzt hören Sie mal genau zu, Wolf-Dieter. Ich setze mich gerne und engagiert mit sachlichen Beiträgen Ihrerseits auseinander. Und ich nehm' sie auseinander, falls sie sich als purer Unfug erweisen, aber auch Sie persönlich, wenn's denn sein muss, gelt.
h.z. (Gast) - 12. Mär, 07:02

Je länger ich über Ihren Zusatz: "Kann man nicht erzwingen." im Gesamtkontext Ihrer Einlassungen nachdenke, desto mehr komme ich zur Überzeugung, dass Sie's gerne tun würden.
Wolf-Dieter (Gast) - 12. Mär, 08:06

@h.z - Wie Sie mir freudig erregt deren "nur zu!" -

ja, danke, deutlich. Aber nicht, um dich niederzumachen, sondern weil ich mich auf eine interessante Diskussion freute. Ich habe dir so was wie Stil zugetraut. Siehe meine Antwort oben (8. Mrz, 13:04).

Andererseits habe ich gelernt, dass ich mich bei Menschen oft irre. Das liegt in der Tat an mir, nicht an dir.

Bye.
Wolf-Dieter (Gast) - 12. Mär, 08:21

@h.z. - Nachtrag - du hast in der Diskussion, für jedermann hier nachzulesen, nicht Sachargumente vorgetragen, sondern Argumente ad hominem, manchmal genannt Argumente ad personam. Falls dir das nichts sagt: google ist dein Freund.

Hat dir keiner gesagt, dass man das nicht tut? Also mir schon, und beizeiten!

Man kann in der Sach widersprechen, ohne den Gegenüber zum Bösewicht zu erklären. Beispielsweise habe ich - weiter oben - Netbitch in der Sache widersprochen und dennoch ihre Respektabilität außer Zweifel gelassen. Schau es dir an.

Für eine sachlich ablaufende Diskussion gibt es keine Kochrezepte. Sind auch nicht nötig, so was ähnliches wie Herzensbildung reicht. Auch ist es nicht schlimm, wenn man einmal nicht Recht hat.

Keine Ahnung, ob du das jemals lernst. Ist mir auch egal, obwohl ich dir nichts konkret böses wünsche. Wenn sich unsere Wege künftig nicht kreuzen, ist doch alles gut, oder?
Wolf-Dieter (Gast) - 12. Mär, 14:29

@h.z. - Nachtrag 2 - falls du dich für die Meinung der Mitlesenden zu deinen Äußerungen interessierst, folge diesem Link:

https://che2001.blogger.de/STORIES/2573018/

Es handelt sich um eben den Che, der weiter oben kommentiert hat.
che2001 - 14. Mär, 00:40

@Wolf-Dieter: "Es handelt sich um eben den Che, der weiter oben kommentiert hat."--Ich hatte zwar mit h.z. hinsichtlich seiner Kommentare auf meinem Blog zeitweilig Probleme, aber die Formuilierung "bizarr" bezogen auf diesen Thread bezog sich auschließlich auf Deine Einlassungen.
Wolf-Dieter (Gast) - 14. Mär, 06:45

@Che - alles gut!
Wolf-Dieter (Gast) - 14. Mär, 06:51

@che2001 - es kann sein, dass meine Äußerungen konkret falsch sind. Lasse ich mir von dir jederzeit sagen, und wenn ich meinen Irrtum feststelle, werde ich nicht unhöflich, sondern bedanke mich.

Aber du wirst von mir sicher keine konkrete Unhöflichkeit feststellen. Eher würde ich mich aus dem Dialog zurückziehen.
che2001 - 23. Mär, 17:32

Die Ebene höflich - unhöflich habe ich ja gar nicht berührt. Ich finde es inhaltlich absurd zu behaupten dass es ein Patriarchat nicht gäbe. Und ich finde die Auseinandersetzung zwischen Dir und h.z. nun ja, bizarr eben. Wobei ich begeisterter Bizarrologe bin, der Begriff hat für mich also nicht unbedingt etwas Negatives. Ich meine damit eher skurril oder auf unterhaltsame Weise grotesk.
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