Ich habe anscheinend einen Fehler gemacht und den Link angeklickt. Und jetzt die letzte halbe Stunde damit verbracht, mich durch die diversen Kommentare zu lesen.
Also stelle ich fest, dass viel zu wenig Geschichte und noch weniger politische Wissenschaft studiert habe. Die meisten Personen, die ins Treffen geführt werden, kenne ich wenigstens vom Namen nach. Aber ich könnte keinesfalls zitieren. (Zitieren kann man nur, wenn man gleichzeitig den Kontext eines Zitats mitliefert.)
Ich stelle nur fest, dass die Kommentare im Kreis laufen.
Und ich stelle fest, dass ich recht glücklich bin, heute schon 67 Jahre alt zu sein und mich nicht mehr so aufrege, dass ich die Konsequenzen ziehen würde.
Ich würde mich sonst vielleicht für die RAF begeistern lassen, oder ein Scharfschützenkurs machen und ein paar, möglichst viele, der heutigen Politiker speziell in Deutschland aus der Politik zu ziehen. Tät ja nichts helfen, weil nichts Besseres nachkommt.
Zurück zur Diskussion: die ist fruchtlos und dreht sich im Kreis.
Das mag sein, deshalb werde ich mich da auch nicht stärker einbringen. @"Also stelle ich fest, dass viel zu wenig Geschichte und noch weniger politische Wissenschaft studiert habe. " macht mich neugierig was Du denn studiert oder gelernt hast. Lass hören!
Selbstdarstellung eines egomanen narzistischen Patriarchen
Wenn ich diese Frage beantworte, muss ich vorausschicken, dass ich ein egomaner, narzistischer, misogyner, - irgendeines der Attribute habe ich vergessen - Patriarch bin. (Die Attribute stammen von alleinerziehenden Müttern und einem Mann von facebook, der genau mit einer von ihnen befreundet ist.)
Ich werde daher versuchen, die Antwort kurz zu halten. Mein Profil gibt es sowieso auf LinkedIn. (Mein Klarname findet sich in der Einladung vom 23.9.2018 im Programm.)
Lebensweg: Lernen, Entwickeln, Verkaufen, Managen, Lehren.
Themen: Studium der Elektrotechnik/Nachrichtentechnik, Entwicklung von medizinischen Forschungsinstrumenten, Verkaufen eben dieselben (z.B. Carl Zeiss), Verkaufen von Konzertflügeln, Wechsel in die EDV, was ich die letzten zwanzig Jahre vor meiner Pension gemacht habe. Während dessen Lektor an der TU Leipzig und an der TU Wien. Seit zwei Jahren in Pension (Alter 67) wundere ich mich, dass ich noch immer zu Workshops angefordert werde.
Geschichte und Geografie haben mich in der Schule nicht interessiert. Später musste ich einiges "nachlernen".
Tätigkeitsbereich bzw. längere Aufenthalte: USA, Deutschland (auch Ostdeutschland :), Russland, Japan, China, Singapur, Serbien. Von der nördlichen Halbkugel fehlen mir weniger als zehn Länder, in denen ich noch nicht war. Wenn ich wo länger war, habe ich die Sprache gelernt - und später wieder vergessen - und mich für die Besonderheiten des Landes interessiert, auch für die Geschichte.
Um die wesentlichen Inhalte meines Lebens (hinsichtlich studieren) zu beschreiben, würde es hier noch weitergehen. Ich habe nie aufgehört zu lernen. Aber jetzt in der Pension beschäftige ich mich hauptsächlich mit dem Flügel, drei Stunden üben am Tag durchschnittlich.
Also stelle ich fest, dass viel zu wenig Geschichte und noch weniger politische Wissenschaft studiert habe. Die meisten Personen, die ins Treffen geführt werden, kenne ich wenigstens vom Namen nach. Aber ich könnte keinesfalls zitieren. (Zitieren kann man nur, wenn man gleichzeitig den Kontext eines Zitats mitliefert.)
Ich stelle nur fest, dass die Kommentare im Kreis laufen.
Und ich stelle fest, dass ich recht glücklich bin, heute schon 67 Jahre alt zu sein und mich nicht mehr so aufrege, dass ich die Konsequenzen ziehen würde.
Ich würde mich sonst vielleicht für die RAF begeistern lassen, oder ein Scharfschützenkurs machen und ein paar, möglichst viele, der heutigen Politiker speziell in Deutschland aus der Politik zu ziehen. Tät ja nichts helfen, weil nichts Besseres nachkommt.
Zurück zur Diskussion: die ist fruchtlos und dreht sich im Kreis.
Selbstdarstellung eines egomanen narzistischen Patriarchen
Ich werde daher versuchen, die Antwort kurz zu halten. Mein Profil gibt es sowieso auf LinkedIn. (Mein Klarname findet sich in der Einladung vom 23.9.2018 im Programm.)
Lebensweg: Lernen, Entwickeln, Verkaufen, Managen, Lehren.
Themen: Studium der Elektrotechnik/Nachrichtentechnik, Entwicklung von medizinischen Forschungsinstrumenten, Verkaufen eben dieselben (z.B. Carl Zeiss), Verkaufen von Konzertflügeln, Wechsel in die EDV, was ich die letzten zwanzig Jahre vor meiner Pension gemacht habe. Während dessen Lektor an der TU Leipzig und an der TU Wien. Seit zwei Jahren in Pension (Alter 67) wundere ich mich, dass ich noch immer zu Workshops angefordert werde.
Geschichte und Geografie haben mich in der Schule nicht interessiert. Später musste ich einiges "nachlernen".
Tätigkeitsbereich bzw. längere Aufenthalte: USA, Deutschland (auch Ostdeutschland :), Russland, Japan, China, Singapur, Serbien. Von der nördlichen Halbkugel fehlen mir weniger als zehn Länder, in denen ich noch nicht war. Wenn ich wo länger war, habe ich die Sprache gelernt - und später wieder vergessen - und mich für die Besonderheiten des Landes interessiert, auch für die Geschichte.
Um die wesentlichen Inhalte meines Lebens (hinsichtlich studieren) zu beschreiben, würde es hier noch weitergehen. Ich habe nie aufgehört zu lernen. Aber jetzt in der Pension beschäftige ich mich hauptsächlich mit dem Flügel, drei Stunden üben am Tag durchschnittlich.