OH, da kennt sich ja Einer aus;-)

Schmale Schnüre mit eingeflochtenen Knoten, um genau zu sein. Die dicken geflochtenen Klopfpeitschen, die Martinets und das ganze Flogger-Spielzeugkram aus Sexshops bringen es ja nicht wirklich. Zu harmlos. Wenn das nicht richtig wehtut ist es auch kein wahrer Genuss. Fächer- und Kreuzschläge sind dann nochmal ein anderes Thema. JAAAH, Hochgenuss war das!

Hattest Du nicht kürzlich eine recht kürzliche Klopfpeitsche als Dein neues Spielzeug vorgestellt? Und die Parallelstriemen - sind das nicht normalerweise neun? Alle Neune war das wohl nicht.

Gerten, Stöcke und Klopfpeitschen dienen der Vorbereitung, wobei wir durchaus auch vor- und nachberitten haben, das ist ja der Hauptspaß. Was eine lustvolle, genussorientierte Auspeitschung von einer Prügelstrafe unterscheidet ist die Einleitung: Erst gibt es zärtliche Ruten- und Stockhiebe, die Po und Rücken stärker durchbluten, dann heftigere, aber nicht mit voller Kraft verabreichte Reitgerten- und Klopfpeitschenhiebe, die aufwärmen (tolles Gefühl, eine aufgewärmte Heckpartie) und dann erst kräftige Schläge mit ernsten Peitschen. Erfolgten die sofort, wäre es nur eine Qual.

Parallelschlag bedeutet bei einer 90tailledCatWhip, die den ganzen Körper umfangen kann auch nicht unbedingt alle Riemen am gleichen Ort. Nur, Fächerschläge treffen grundsätzlich verschiedene Regionen, Kreuzschläge potenzieren vorhandene Striemen. Das sind nochmal andere Künste.

Da wir hier einen Bildungsauftrag haben: Finger weg, wer von sowas keine Ahnung hat! Die Grenzen zwischen Lustschmerz und Körperverletzung sind deutlich, aber nicht für alle erkennbar.

Anatomische Grundkenntnisse sind Muss.