Ich bin seit 20 Jahren im Geschäft, da ist viel erschienen, geblieben und verschwunden. Das Internet und die ganze Branche reflektieren auch nur das reale Leben, wie soll es auch anders sein. Die IT-Kriminellen sind die Syndikate und Kartelle nur eben auf einem anderen Level.
ich erinnere mich noch an den preis meines ersten sw-laptops [gefühlte 20kg], der in meiner garage liegt. es waren ungefähre 17.000 dm, die ich gottlob nicht selber zahlen mußte ...
Einer der ersten Rechner, mit denen ich arbeitete, war eine Apple Lisa, ausgemustert von der Post und goldfarben, die ursprünglich 20 000 DM gekostet hatte. Schön auch der Amstrad 1640, ein XT. http://www.heimcomputer.de/pcs/pc1640.html
war der Commodore Amiga 1985 meine erste "große" Computererfahrung.
Als ich dann so 1992 auf die (für mich) ersten IBM-kompatiblen PCs stieß, war ich arg enttäuscht, wie sich so ein Müll durchsetzen konnte. Kein Audio-Stereo-Out, keine Video-Out-Box, nix GUI. Meine Videobetitelungen habe ich mit Deluxe Paint III/IV und dem Aegis Animator gemacht. Coole Sache.
Und was bleibt uns, wie im realen Leben? Natürlich die schlechteste Lösung, die ja auch ihre kriminellen Seiten hat. Kein Vorbestrafter hat soviele Chancen bekommen wie M$.
Na ja, zu meiner Schulzeit standen im Computerlabor der Schule noch V200, die hatten einen variablen Arbeitsspeicher von 48-64 KB, der mit Höhe der Taktfrequenz schwankte, die über ein Potentiometer eingestellt wurde. Gerechnet wurde mit Basic oder Turbopascal.
Der Drucker konnte nur Lochstreifenpapier mit grünen oder Rosa Millimeterfarblinien, seine "Grafik" bestand aus schwarzen Xen.
Amiga habe ich übersprungen, mit dem Amstrad begannen die 90er, Mac war immer auch präsent, bis 1993 dann das IBM-kompatible Notebook kam. Ruhmreich die 20.000 DM-Workstation eines Freundes mit extremer Leistungsfähigkeit im Streaming-Bereich, die leider einen Nachteil hatte: Sie war von Atari und daher nicht mehr ubdatebar. Mann, war das damals eine Vielfalt: Atari, Commodore, PC, Mac, Sun, Robotron, Betriebssysteme Dr. DOS, MS DOS, Xenix, Unix, OS 2 Warp, Mac OS, MS Windows, BEOS, Solaris, NXTStep, QNX-RTP, AmigaOS...
Oh ja. Wer kennt noch Compunet, Borland oder Commodore?
http://www.heimcomputer.de/pcs/pc1640.html
Nach diversen SHARP-Basic-Taschencomputern
Als ich dann so 1992 auf die (für mich) ersten IBM-kompatiblen PCs stieß, war ich arg enttäuscht, wie sich so ein Müll durchsetzen konnte. Kein Audio-Stereo-Out, keine Video-Out-Box, nix GUI. Meine Videobetitelungen habe ich mit Deluxe Paint III/IV und dem Aegis Animator gemacht. Coole Sache.
Und was bleibt uns, wie im realen Leben? Natürlich die schlechteste Lösung, die ja auch ihre kriminellen Seiten hat. Kein Vorbestrafter hat soviele Chancen bekommen wie M$.
Der Drucker konnte nur Lochstreifenpapier mit grünen oder Rosa Millimeterfarblinien, seine "Grafik" bestand aus schwarzen Xen.
Amiga habe ich übersprungen, mit dem Amstrad begannen die 90er, Mac war immer auch präsent, bis 1993 dann das IBM-kompatible Notebook kam. Ruhmreich die 20.000 DM-Workstation eines Freundes mit extremer Leistungsfähigkeit im Streaming-Bereich, die leider einen Nachteil hatte: Sie war von Atari und daher nicht mehr ubdatebar. Mann, war das damals eine Vielfalt: Atari, Commodore, PC, Mac, Sun, Robotron, Betriebssysteme Dr. DOS, MS DOS, Xenix, Unix, OS 2 Warp, Mac OS, MS Windows, BEOS, Solaris, NXTStep, QNX-RTP, AmigaOS...