In der interessanten und recht sachlichen Diskussion bei Don Alphonso sagte Statler gerade, dass "politische Sympathie [...] Prinzipientreue ein wenig durcheinander bringt" (ich halte es ja fast schon für ein Wunder, dass die miteinander reden). Wenn es aber Regeln (einen "Knigge") gibt, dann sollten sie doch für /alle/ gelten.
Es gibt diesen denkwürdigen Beitrag von Don Alphonso mit dem Titel "Outer sind Schweine". Vielleicht sollten wir alle zu diesem Punkt zurückkehren und ab heute nur noch einen Wettstreit der Meinungen und Lösungen veranstalten, anstatt persönliche Anwürfe und Beleidigungen ins Feld zu führen?
Zur durchaus vermeidbaren persönlichen Ebene der Diskussion würde ich übrigens auch solche Anmerkungen zählen wie
- mein Kontrahent hat offenbar psychische Probleme,
- die Kontrahenten scheinen sexuell frustriert zu sein,
- der Kontrahent ist stasi-geschädigt oder stasi-verstrickt.
Und nein, ich möchte hier nicht aufrechnen, durch wen oder über wen diese Bemerkungen gemacht wurden ;-)
Mir geht es im Kern nur darum, diesen Müll aus den Diskussionen herauszuhalten. Damit wäre uns allen, Linken wie Liberalen, ein Stück weitergeholfen. Ich schreibe das hier, weil hier schon mal ein Schritt zur Normalisierung getan wurde.
In der Vergangenheit war es so, dass bestimmte Liberale, namentlich Statler und Hecht, mit Rassisten und Hetzern verlinkt waren (ein solches Blog, Gegenstimme, ist ja wohl noch immer in der Blogroll), und solange es keine Distanzierung zu denen gab, mussten sie es sich eben gefallen lassen, mit denen in einen Korb geschmissen zu werden. Was die Methoden der Auseinandersetzung angeht (ich erinnere an Mordaufrufe gegen Dr.Dean, bei, wenn ich mich recht entsinne, PI), so würde ich mal sagen, dass die rechte Seite (nicht das Umfeld, in das du gehörst, um das klar zu sagen) bei weitem die stärkeren Kaliber aufgefahren hatte. Wenn die liberalen Blogger sich künftig deutlich von den Rechten und Rassisten distanzieren, wird es wohl ein leichteres Leben miteinander geben.
Anständigkeit
Es gibt diesen denkwürdigen Beitrag von Don Alphonso mit dem Titel "Outer sind Schweine". Vielleicht sollten wir alle zu diesem Punkt zurückkehren und ab heute nur noch einen Wettstreit der Meinungen und Lösungen veranstalten, anstatt persönliche Anwürfe und Beleidigungen ins Feld zu führen?
Zur durchaus vermeidbaren persönlichen Ebene der Diskussion würde ich übrigens auch solche Anmerkungen zählen wie
- mein Kontrahent hat offenbar psychische Probleme,
- die Kontrahenten scheinen sexuell frustriert zu sein,
- der Kontrahent ist stasi-geschädigt oder stasi-verstrickt.
Und nein, ich möchte hier nicht aufrechnen, durch wen oder über wen diese Bemerkungen gemacht wurden ;-)
Mir geht es im Kern nur darum, diesen Müll aus den Diskussionen herauszuhalten. Damit wäre uns allen, Linken wie Liberalen, ein Stück weitergeholfen. Ich schreibe das hier, weil hier schon mal ein Schritt zur Normalisierung getan wurde.