Sie haben recht, es ärgert mich, dass SIE hier in Ihrem Blog Illoyalität gegenüber Eigentümern und Arbeitgebern propagadieren. Der jedes Wirtschaften behindernde Sozialdemokratismus ist, wie auch Ihr Beitrag zeigt, das Problem unserer Zeit.
Sie möchten den Eigentümern vorschreiben, wie diese mit ihrem Eigentum umzugehen haben. Das ist so typisch für den sozialistisch-kommunistischen Sozialdemokratismus, der als System notwendigerweise das hervor, was alle Anständigen verabscheuen: Die systematisierte Enteignung von Eigentümern. Das haben Hayek, Downs, Olson und Buchanan unbezweifelbar bewiesen.
Es fehlt IHNEN, werte Dame, offenkundig die Fähigkeit Dank empfinden zu können. Zum Beispiel Dank dafür, dass Sie einen guten Arbeitsplatz haben, ganz im Gegensatz zu vielen Millionen Arbeitslosen, und ich würde sagen darüber hinaus auch vielen, die sich mit weniger zufrieden geben ohne zu murren.
Dank auch dafür, dass die Eigentümer und CEOs Ihrer Firma wirtschaftlich insgesamt deutlich kompetenter sind als Sie selbst und Ihnen dadurch einen Spitzenjob ermöglichen.
Wenn Sie von unmenschlichem Verhalten sprechen, dann ist das in Bezug auf Ihr Unternehmen sicherlich Quatsch³.
Nehmen wir einmal die angebliche "STASI"-Äffäre. Man hat Ihnen bereits geduldig erklärt, dass das 4-Augenprinzip für die Firmenkommunikation nach außen eine sehr gute Sache ist. Nun wäre es aber möglich, dass sich in der Firma Koalitionen zwischen zwei Personen der gleichen Hierachiestufe bilden, welche damit die Kontrolle der Eigentümer aushebeln.
Was kann es da Besseres geben als eine erfahrene Frau, welche im Sinne der Eigentümer Fehler in der Kommunikation vermeiden hilft?
So, und nun stellen Sie sich einmal für eine gedankliche Sekunde vor, werte Dame, dass Sie nicht alles wüssten. Nehmen Sie also an, dass es in Ihrer Firma bereits schwerste Fälle von Missbrauch gegeben hat. Ihre Firma war so nett und wollte das nicht gleich an die große Glocke hängen.
Sollten Sie dann als loyaler Arbeitnehmer vor diesem Hintergrund nicht unendlich dankbar dafür sein, dass eine erfahrene und sicherlich vertrauenswürdige Dame diese zweifellos notwendige wie verantwortungsvolle Kontrolltätigkeit vornimmt?
Sehen Sie!
Das haben Sie nicht bedacht.
Für mich liegt die Grenze angemessener und sinnvoller Kritik, übrigens nicht nur zu dieser Seite hin, zwischen denen, die erkannt haben, dass man im Arbeitsleben selbstverständlich auch Härten schlucken muss während man selbst in betrieblichen Angelegenheiten ein nur unvollkommes Gesamtverständnis haben kann, und denen, die einfach nur Motzköpfe sind und Unruhe in einen Betrieb bringen.
Da kann es ganz und überhaupt nicht schaden, wenn genau diese Leute gehen, und sei es, dass es sich gleich um 10 Prozent der Belegschaft handelt.
Es sind die übelsten und illoyalsten 10 Prozent. Immer.
Werte Dame, Sie haben sich in ihrem, Verzeihung!, absurden sozialdemokratistischen Idealbild verloren, wo in Firmen nur mit Wattebällchen geworfen werden darf.
Das gilt auch, wo Sie den vom Eigentümer bestmöglich bestimmten CEO schmähen. Sie, als Flüchtling aus aus Realität und Verantwortung, können getrost davon ausgehen, dass die Eigentümer bei der Wahl des CEOs sich von Grundsätzen und Erwägungen leiten ließen, die Sie in ihrer Gänze als einfacher Arbeitnehmer nun einmal nicht zu überschauen vermögen.
Seien Sie den Eigentümern wenigstens etwas dankbar! Nur etwas! Und auch dem jeweiligen CEO, der mutmaßlich deutlich mehr auf dem Kasten hat als Sie selbst. Denn sonst wären Sie der CEO.
Seien Sie also loyal! Üben Sie Demut! Wenn es in unserer Gesellschaft keine Eigentümer und Unternehmer gäbe, dann hätten wir nicht 5 Millionen Arbeitslose, sondern eher 50 Millionen. All unserer Wohlstand gründet sich demnach auf den Verdiensten der Leistungsträger und Eigenümer, die mit ihrer Organisationskraft und wirtschaftlichen Kompetenz die Volkswirtschaft am Laufen halten.
Da sollte ein kleines Plus an Demut für Sie, als davon allemal profitierender Arbeitnehmer, doch schon angemessen sein.
Mein Ding wäre es jedenfalls nicht, meinen Arbeitgeber in der Öffentlichkeit niederzumachen, nur, um mein Mütchen zu kühlen oder für Ihre links-gutmenschliche Leserschar ein Exempel völlig überflüssiger wie haltloser Kritik am Kapitalismus zu üben.
Wenn Sie, werte Dame, den Eigentümern oder dem CEO einen BESSEREN Vorschlag machen könnten, ohne IHR hochgradig illoyales und schräges STASI-Geplapper, zur Lösung einer offenkundigen Problematik in Ihrer Firma, dann hindert Sie niemand daran.
Eigentümerfreiheit, die nur akzeptiert wird, wenn im voraus bekannt ist, dass ihre Folgen für jedermann günstig sein werden, ist nicht Freiheit. Freiheit kann unbequem sein, sogar sehr. Sie ist aber das Beste, was wir haben.
So, ich sollte mich also in Zukunft steppenhündin nennen, damit ich ihrer Einschätzung meines Geschlechts gerecht werde.
Ihren Spruch über die Stasi können Sie sich sparen. Ich fand es äußerst lustig, als ich anläßlich einer Lehr-Berufung an eine Uni in den neuen Bundesländern sämtliche Wohnsitze seit meiner Geburt angeben musste. Dabei hatte ich mich in dem halben Jahr Ostblockarbeit vor 1989 ziemlich gut überwacht und bekannt gefühlt. Ich hätte viel lieber eingewilligt, dass die zweifellos vorhandenen Stasiakten zur Klärung meiner Vergangenheit herangezogen würden. Als Österreicher mache ich mich sowieso ein bisschen darüber lustig. Im übrigen auch über ihre Art der Diskussionsführung.
Die zehn Prozent waren nicht die übelsten. Das sollten Sie eigentlich wissen. Das sind nämlich die, welche am leichtesten einen anderen Job bekommen. Es ist ein allgemeines Phänomen, dass zuerst die Guten gehen, die es nicht notwendig haben auf Biegen und Brechen auszuharren.
Wenn Sie meinen Beitrag weiter oben aufmerksam gelesen hätten, hätten Sie bemerkt, dass ich persönlich durchaus ein Vertreter eines Vieraugenprinzips, ja sogar eines kanalisierten Informationsflusses nach außen bin.
Ihre Anwurf, dass ein CEO mehr am Kasten hat, erheitert mich sehr. Und ich will hier auch überhaupt keine Demut üben. Erstens habe ich selbst auch als CEO Erfahrung, und ich bin nicht in Konkurs gegangen.
Zweitens zeigt der überhöhte Bedarf an Beratern von Cap Gemini, Boston Consulting Group, Accenture und wie sie alle heißen, wie überfordert CEOs in der heutigen Zeit mit der Komplexität ihrer Herausforderungen sind.
Und ich kann daher tatsächlich einem CEO einen BESSEREN Vorschlag machen, - und auch das wieder hochbezahlt, sodass ich mich nicht unbedingt zur linken Gruppe zählen müsste.
Den Spruch von der Freiheit können Sie sich sparen. Sie sprechen von einer Freiheit, die ihre Gruppe unterstützt und auf der Unfreiheit der anderen beruht.
Auch die Nomenklatura im Kommunismus hatte Freiheit.
Haben Sie übrigens schon einmal etwas von Senge gehört? Oder vom Management im DM-Markt?
Ja, netbitch. Natürlich ist mir das nicht verborgen geblieben. Er hat aber auf die Argumente meines Postings reagiert. Da fand ich es ganz amüsant und angebracht, ihm eins drauf zu geben.
Entschuldige übrigens, dass ich das in deinem Blog tue, ich hoffe, Du empfindest das nicht als Usurpation. ich weiß auch, dass Du dich gut genug selbst verteidigen kannst und ich stimme dir ja auch nicht einmal in allen Punkten zu.
Doch die Argumentation auf seiner Seite hantiert mit Übergriffen, die ihm nicht zustehen. Weder dir gegenüber noch sonst jemanden. Jetzt geht es ihm wie jemanden, der ein vermeintlich schwächeren Gegner verprügeln will (Frau, jünger, falsche politische Ausrichtung) und plötzlich beim Ausholen jemand anderen hinter ihm erwischt, der größer und älter als er ist und Personen wie ihn auch im realen Leben recht gut nehmen kann.
Nachdem ich gerade mit Grippe zu Hause liege, kann ich mir so kleine Exkursionen leisten, sonst wäre mir eh die Zeit zu schade.
LIebe Grüße aus Wien
*kicher* Die schwache Frau, die ich bin, hat ein größeres Unternehmen ins Jenseits befördert, ist Kampfsportlerin (Escrima, Taekwon-Do, Karate, Jui-Jitsu) und hat latürnich die richtige politische Ausrichtung. Wenn Du Dich in meinem Blog falsch betätigst, sage ich Dir das schon, bisher war alles in Ordnung. Und ich erlebe es immer wieder, dass die Mehrzahl meiner Bloggäste sich sehr gesittet, sozial okay und freundschaftlich benimmt. Von daher danke und gute Besserung ;-)
Schmunzel:) Ja das mit der schwachen Frau halte ich ja für seine Einschätzung, nicht für meine. Dazu lese ich schon zu lange in deinem Blog.
Mein Gott, wenn ich ein paar Dekaden jünger wäre, wäre ich stark versucht, dich anzubaggern.
Ich hab viel zu viel übrig für starke Frauen, besonders wenn sie intelligent sind.
Alles Gute
Also ich finde dem Typen, dem Rayactson sollte man nicht so ohne weiteres die Möglichkeit verwehren sich zu äussern. Er scheint eine schwierige Phase durch zu machen und in der Hinsicht sollte man ihn nach Kräften unterstützen. Jedoch finde ich dass er hier auch einer gewissen Mitwirkungspflicht nachkommen sollte: Er sollte unbedingt die Dosis herabsetzen.
Was auch immer du nimmst lieber Rayactson, nimm weniger.
:)
Rayactson darf sich äußern wie er will. Prinzipiell geht mich das ja nichts an, was er auf einem fremden Blog von sich gibt. Aber mich stören Typen, welche sich in der Anonymität so gönnerhafte Übergriffe erlauben.
Nehmen wir an, Du hättest so geschrieben - was ich angesichts deines Blogs für nicht leicht möglich halte - hätte ich sicherlich ganz anders geantwortet.
Anonymität löst bei mir Aggression aus.
Werte Dame!
Sie haben recht, es ärgert mich, dass SIE hier in Ihrem Blog Illoyalität gegenüber Eigentümern und Arbeitgebern propagadieren. Der jedes Wirtschaften behindernde Sozialdemokratismus ist, wie auch Ihr Beitrag zeigt, das Problem unserer Zeit.
Sie möchten den Eigentümern vorschreiben, wie diese mit ihrem Eigentum umzugehen haben. Das ist so typisch für den sozialistisch-kommunistischen Sozialdemokratismus, der als System notwendigerweise das hervor, was alle Anständigen verabscheuen: Die systematisierte Enteignung von Eigentümern. Das haben Hayek, Downs, Olson und Buchanan unbezweifelbar bewiesen.
Es fehlt IHNEN, werte Dame, offenkundig die Fähigkeit Dank empfinden zu können. Zum Beispiel Dank dafür, dass Sie einen guten Arbeitsplatz haben, ganz im Gegensatz zu vielen Millionen Arbeitslosen, und ich würde sagen darüber hinaus auch vielen, die sich mit weniger zufrieden geben ohne zu murren.
Dank auch dafür, dass die Eigentümer und CEOs Ihrer Firma wirtschaftlich insgesamt deutlich kompetenter sind als Sie selbst und Ihnen dadurch einen Spitzenjob ermöglichen.
Wenn Sie von unmenschlichem Verhalten sprechen, dann ist das in Bezug auf Ihr Unternehmen sicherlich Quatsch³.
Nehmen wir einmal die angebliche "STASI"-Äffäre. Man hat Ihnen bereits geduldig erklärt, dass das 4-Augenprinzip für die Firmenkommunikation nach außen eine sehr gute Sache ist. Nun wäre es aber möglich, dass sich in der Firma Koalitionen zwischen zwei Personen der gleichen Hierachiestufe bilden, welche damit die Kontrolle der Eigentümer aushebeln.
Was kann es da Besseres geben als eine erfahrene Frau, welche im Sinne der Eigentümer Fehler in der Kommunikation vermeiden hilft?
So, und nun stellen Sie sich einmal für eine gedankliche Sekunde vor, werte Dame, dass Sie nicht alles wüssten. Nehmen Sie also an, dass es in Ihrer Firma bereits schwerste Fälle von Missbrauch gegeben hat. Ihre Firma war so nett und wollte das nicht gleich an die große Glocke hängen.
Sollten Sie dann als loyaler Arbeitnehmer vor diesem Hintergrund nicht unendlich dankbar dafür sein, dass eine erfahrene und sicherlich vertrauenswürdige Dame diese zweifellos notwendige wie verantwortungsvolle Kontrolltätigkeit vornimmt?
Sehen Sie!
Das haben Sie nicht bedacht.
Für mich liegt die Grenze angemessener und sinnvoller Kritik, übrigens nicht nur zu dieser Seite hin, zwischen denen, die erkannt haben, dass man im Arbeitsleben selbstverständlich auch Härten schlucken muss während man selbst in betrieblichen Angelegenheiten ein nur unvollkommes Gesamtverständnis haben kann, und denen, die einfach nur Motzköpfe sind und Unruhe in einen Betrieb bringen.
Da kann es ganz und überhaupt nicht schaden, wenn genau diese Leute gehen, und sei es, dass es sich gleich um 10 Prozent der Belegschaft handelt.
Es sind die übelsten und illoyalsten 10 Prozent. Immer.
Werte Dame, Sie haben sich in ihrem, Verzeihung!, absurden sozialdemokratistischen Idealbild verloren, wo in Firmen nur mit Wattebällchen geworfen werden darf.
Das gilt auch, wo Sie den vom Eigentümer bestmöglich bestimmten CEO schmähen. Sie, als Flüchtling aus aus Realität und Verantwortung, können getrost davon ausgehen, dass die Eigentümer bei der Wahl des CEOs sich von Grundsätzen und Erwägungen leiten ließen, die Sie in ihrer Gänze als einfacher Arbeitnehmer nun einmal nicht zu überschauen vermögen.
Seien Sie den Eigentümern wenigstens etwas dankbar! Nur etwas! Und auch dem jeweiligen CEO, der mutmaßlich deutlich mehr auf dem Kasten hat als Sie selbst. Denn sonst wären Sie der CEO.
Seien Sie also loyal! Üben Sie Demut! Wenn es in unserer Gesellschaft keine Eigentümer und Unternehmer gäbe, dann hätten wir nicht 5 Millionen Arbeitslose, sondern eher 50 Millionen. All unserer Wohlstand gründet sich demnach auf den Verdiensten der Leistungsträger und Eigenümer, die mit ihrer Organisationskraft und wirtschaftlichen Kompetenz die Volkswirtschaft am Laufen halten.
Da sollte ein kleines Plus an Demut für Sie, als davon allemal profitierender Arbeitnehmer, doch schon angemessen sein.
Mein Ding wäre es jedenfalls nicht, meinen Arbeitgeber in der Öffentlichkeit niederzumachen, nur, um mein Mütchen zu kühlen oder für Ihre links-gutmenschliche Leserschar ein Exempel völlig überflüssiger wie haltloser Kritik am Kapitalismus zu üben.
Wenn Sie, werte Dame, den Eigentümern oder dem CEO einen BESSEREN Vorschlag machen könnten, ohne IHR hochgradig illoyales und schräges STASI-Geplapper, zur Lösung einer offenkundigen Problematik in Ihrer Firma, dann hindert Sie niemand daran.
Eigentümerfreiheit, die nur akzeptiert wird, wenn im voraus bekannt ist, dass ihre Folgen für jedermann günstig sein werden, ist nicht Freiheit. Freiheit kann unbequem sein, sogar sehr. Sie ist aber das Beste, was wir haben.
Daher: Für die Freiheit! Für das Eigentum!
interessante Missachtung augenscheinlichster Details
Ihren Spruch über die Stasi können Sie sich sparen. Ich fand es äußerst lustig, als ich anläßlich einer Lehr-Berufung an eine Uni in den neuen Bundesländern sämtliche Wohnsitze seit meiner Geburt angeben musste. Dabei hatte ich mich in dem halben Jahr Ostblockarbeit vor 1989 ziemlich gut überwacht und bekannt gefühlt. Ich hätte viel lieber eingewilligt, dass die zweifellos vorhandenen Stasiakten zur Klärung meiner Vergangenheit herangezogen würden. Als Österreicher mache ich mich sowieso ein bisschen darüber lustig. Im übrigen auch über ihre Art der Diskussionsführung.
Die zehn Prozent waren nicht die übelsten. Das sollten Sie eigentlich wissen. Das sind nämlich die, welche am leichtesten einen anderen Job bekommen. Es ist ein allgemeines Phänomen, dass zuerst die Guten gehen, die es nicht notwendig haben auf Biegen und Brechen auszuharren.
Wenn Sie meinen Beitrag weiter oben aufmerksam gelesen hätten, hätten Sie bemerkt, dass ich persönlich durchaus ein Vertreter eines Vieraugenprinzips, ja sogar eines kanalisierten Informationsflusses nach außen bin.
Ihre Anwurf, dass ein CEO mehr am Kasten hat, erheitert mich sehr. Und ich will hier auch überhaupt keine Demut üben. Erstens habe ich selbst auch als CEO Erfahrung, und ich bin nicht in Konkurs gegangen.
Zweitens zeigt der überhöhte Bedarf an Beratern von Cap Gemini, Boston Consulting Group, Accenture und wie sie alle heißen, wie überfordert CEOs in der heutigen Zeit mit der Komplexität ihrer Herausforderungen sind.
Und ich kann daher tatsächlich einem CEO einen BESSEREN Vorschlag machen, - und auch das wieder hochbezahlt, sodass ich mich nicht unbedingt zur linken Gruppe zählen müsste.
Den Spruch von der Freiheit können Sie sich sparen. Sie sprechen von einer Freiheit, die ihre Gruppe unterstützt und auf der Unfreiheit der anderen beruht.
Auch die Nomenklatura im Kommunismus hatte Freiheit.
Haben Sie übrigens schon einmal etwas von Senge gehört? Oder vom Management im DM-Markt?
Ärgern Sie sich jetzt wenigstens wieder ein bisschen?
bei http://steppenhund.twoday.net/stories/3287949/#3289087 finden Sie eine andere Verarschung, die Sie sich zu Gemüte führen können;)
Entschuldige übrigens, dass ich das in deinem Blog tue, ich hoffe, Du empfindest das nicht als Usurpation. ich weiß auch, dass Du dich gut genug selbst verteidigen kannst und ich stimme dir ja auch nicht einmal in allen Punkten zu.
Doch die Argumentation auf seiner Seite hantiert mit Übergriffen, die ihm nicht zustehen. Weder dir gegenüber noch sonst jemanden. Jetzt geht es ihm wie jemanden, der ein vermeintlich schwächeren Gegner verprügeln will (Frau, jünger, falsche politische Ausrichtung) und plötzlich beim Ausholen jemand anderen hinter ihm erwischt, der größer und älter als er ist und Personen wie ihn auch im realen Leben recht gut nehmen kann.
Nachdem ich gerade mit Grippe zu Hause liege, kann ich mir so kleine Exkursionen leisten, sonst wäre mir eh die Zeit zu schade.
LIebe Grüße aus Wien
Liebe Grüße aus Kassel!
Mein Gott, wenn ich ein paar Dekaden jünger wäre, wäre ich stark versucht, dich anzubaggern.
Ich hab viel zu viel übrig für starke Frauen, besonders wenn sie intelligent sind.
Alles Gute
Was auch immer du nimmst lieber Rayactson, nimm weniger.
@Chinaski
Rayactson darf sich äußern wie er will. Prinzipiell geht mich das ja nichts an, was er auf einem fremden Blog von sich gibt. Aber mich stören Typen, welche sich in der Anonymität so gönnerhafte Übergriffe erlauben.
Nehmen wir an, Du hättest so geschrieben - was ich angesichts deines Blogs für nicht leicht möglich halte - hätte ich sicherlich ganz anders geantwortet.
Anonymität löst bei mir Aggression aus.