Jetzt stell dir mal vor, die zwei Männer wären in ihren Rollen vertauscht gewesen!
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Aber bitte, warum wird das jetzt nicht aufgegriffen. Man muss ja nicht gleiche alle Asylwerber mit anschwärzen. Dass der Priester eingreift, zeigt doch nur, dass der wenigstens Zivilcourage hat.
Wenn ich einmal Zeuge von sowas würde, wäre ich selber dran. Denn ich würde mich nicht zufrieden geben, den Angreifer zu trennen.
Ich würde alles daran setzen, "ihn in Notwehr zu töten." Da ich keine Kampfsportausbildung habe, plädiere ich sowieso auf Notwehr.
Wobei ich bei Albanien sehr, sehr empfindlich reagiere. Da sind mir noch ein paar Dinge aus den kürzlichen Kriegen in Erinnerung.
Und ein Asylwerber, der zu vergewaltigen versucht, ginge nach meinen Vorstellung unmittelbar in das Ursprungsland zurück, in dem er verfolgt wird. Punkt.
Ich kann noch ein bisschen verstehen, wenn einer klaut. Was soll er tun ohne Arbeitsgenehmigung?
Aber zurück zum Frauenhaus! Was passiert jetzt? Wird er nicht angezeigt? Oder findet sich wenigsten eine, die ihm den Schwanz abbeißt?
Huh, latürnich wollte ich damit keine kosovarenfeindlichen Vorurteile bedienen. Im Geigentiel, mir geht es ja darum, projektions- und vorurteilsgeladene Denkweisen zu denunzieren. Und da ist die Frauenlesbenszene nicht frei von - besser als die normale Spießergesellschaft aber allemal. Leute, das iss Satire!!!
Satire hin und her. Da gibt es in Österreich eine satirische Radiosendung, wo immer der folgender Einführungstext verwendet.
"Järden Ärger zu verdrängen, kann nur zu Komplexen führ'n, darum ist es äußerst wichtig, watschen'S hier den Watschenmann. ...
... Solchene Sachen lassen sich nicht erfinden. Nicht einmal in unserem Etablissement."
Es ist ein unglaublich, wie oft die Realität die Satire überholt.
Der Watschenmann ist eine entsprechend historische Figur im Wiener Wurstelprater, den man hauen durfte.
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Aber bitte, warum wird das jetzt nicht aufgegriffen. Man muss ja nicht gleiche alle Asylwerber mit anschwärzen. Dass der Priester eingreift, zeigt doch nur, dass der wenigstens Zivilcourage hat.
Wenn ich einmal Zeuge von sowas würde, wäre ich selber dran. Denn ich würde mich nicht zufrieden geben, den Angreifer zu trennen.
Ich würde alles daran setzen, "ihn in Notwehr zu töten." Da ich keine Kampfsportausbildung habe, plädiere ich sowieso auf Notwehr.
Wobei ich bei Albanien sehr, sehr empfindlich reagiere. Da sind mir noch ein paar Dinge aus den kürzlichen Kriegen in Erinnerung.
Und ein Asylwerber, der zu vergewaltigen versucht, ginge nach meinen Vorstellung unmittelbar in das Ursprungsland zurück, in dem er verfolgt wird. Punkt.
Ich kann noch ein bisschen verstehen, wenn einer klaut. Was soll er tun ohne Arbeitsgenehmigung?
Aber zurück zum Frauenhaus! Was passiert jetzt? Wird er nicht angezeigt? Oder findet sich wenigsten eine, die ihm den Schwanz abbeißt?
"Järden Ärger zu verdrängen, kann nur zu Komplexen führ'n, darum ist es äußerst wichtig, watschen'S hier den Watschenmann. ...
... Solchene Sachen lassen sich nicht erfinden. Nicht einmal in unserem Etablissement."
Es ist ein unglaublich, wie oft die Realität die Satire überholt.
Der Watschenmann ist eine entsprechend historische Figur im Wiener Wurstelprater, den man hauen durfte.