Alles so schön bunt hier!
So liebe ich sie, unsere neue Medienwelt:
ARD-Chef Fritz Raff sagt, dass der kreisende Rationalisierungshammer, dessen ersten Schlag RBB-Intendantin Dagmar Reim mit dem Aus des Radiosenders Multikulti und dem Ende des TV-Magazins "Polylux" geführt hatte, demnächst weitere ARD-Kantonisten trifft. Denn auch bei den kleinsten der neun Länderanstalten, Radio Bremen und dem Saarländischen Rundfunk, stehen ähnliche Kürzungen bevor. 35 Millionen Euro will Dagmar Reim beim RBB einsparen. Dem Sender, der unter der Gebühren-Befreiung der vielen Hartz IV-Empfänger in der Hauptstadt-Region leidet, fehlen bis 2012 allerdings 54 Mio. Euro. Sparen allein wird da nicht helfen. Dagmar Reim fordert schon länger mehr Geld von den reichen ARD-Schwestern aus dem Westen. Die reagieren darauf gewohnheitsmäßig nicht. Unklar, ob sich das ändert. Joachim Huber und Sonja Pohlmann vom "Tagesspiegel" erklären auch, warum: "Wenn sich der viertgrößte Sender, der BR, nur fünf Hörfunkwellen leistet, wie kann dann die siebtgrößte Anstalt auf sieben Programme pochen?" Die wegrationalisierte Tita von Hardenberg nimmts gelassen und denkt daran, ihre Moderationskarten versteigern. "Den Erlös hauen wir natürlich auf den Kopf."
tagesspiegel.de
Link: http://www.tagesspiegel.de/medien-news/;art15532,2535349
ARD-Chef Fritz Raff sagt, dass der kreisende Rationalisierungshammer, dessen ersten Schlag RBB-Intendantin Dagmar Reim mit dem Aus des Radiosenders Multikulti und dem Ende des TV-Magazins "Polylux" geführt hatte, demnächst weitere ARD-Kantonisten trifft. Denn auch bei den kleinsten der neun Länderanstalten, Radio Bremen und dem Saarländischen Rundfunk, stehen ähnliche Kürzungen bevor. 35 Millionen Euro will Dagmar Reim beim RBB einsparen. Dem Sender, der unter der Gebühren-Befreiung der vielen Hartz IV-Empfänger in der Hauptstadt-Region leidet, fehlen bis 2012 allerdings 54 Mio. Euro. Sparen allein wird da nicht helfen. Dagmar Reim fordert schon länger mehr Geld von den reichen ARD-Schwestern aus dem Westen. Die reagieren darauf gewohnheitsmäßig nicht. Unklar, ob sich das ändert. Joachim Huber und Sonja Pohlmann vom "Tagesspiegel" erklären auch, warum: "Wenn sich der viertgrößte Sender, der BR, nur fünf Hörfunkwellen leistet, wie kann dann die siebtgrößte Anstalt auf sieben Programme pochen?" Die wegrationalisierte Tita von Hardenberg nimmts gelassen und denkt daran, ihre Moderationskarten versteigern. "Den Erlös hauen wir natürlich auf den Kopf."
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netbitch - 25. Mai, 17:03
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Weltenweiser - 28. Mai, 08:21
Ich mag den Kommentar von Tita von Hardenberg.
netbitch - 31. Mai, 13:54
Gell, die ist cool.
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