Zum Thema des Threads: Die abgebildete Gerätschaft ist zweifellos professionell-angemessen, jedoch habe ich eher ein Faible für die schwere Baumarktware und die Produkte vom Hundeplatz-Ausrüster.
Schwere Baumarktware? Holzpflöcke, Bolzenschneider, Busen - äh Bunsenbrenner? Stacheldraht und Stahlseil? Tortura Maxima? Nörglich, mir graust vor Dir;-)
Hundeplatz: Die Maulkorb- und Halsbandgeschichten törnen mich gar nicht. Bin letztlich auch nicht wirklich BDSM, sondern eher eine flagellatorische Nach-der-Pein-Fickerin. Wobei, der Begriff flagellatorisch für peitschenliebend ist etymologisch auch nicht korrekt. Das Flagellum war ursprünglich ein Züchtigungsinstrument, das die Haut in Streifen schnitt oder sogar die Wirbelsäule freilegte, die Neunschwänzige vergleichsweise geradezu sanft. Das da oben sind hingegen alles nur Spaßinstrumente. Aber der Spaß ist schon sehr groß.
Ich hoffe nörgler meint nicht Kettensägen, spitze Nägel, schwere Hämmer und Zementplatten sowie Säure, Mörtel und Zement, um die Reste von netbitch1 verschwinden zu lassen.
WC, Wohl Caum. Zu einer richtig guten Session gehört die dreifaltige Vorgehensweise: Erst Durchblutung steigern, dann aufwärmen, dann erst wirklich heftig schlagen. Das heißt, zunächst gibt es sanfte Schläge zum Bleistift mit einer Rute oder Weidengerte, dann stärkere mit einer Reitgerte oder einem Rohrstock und erst dann die eigentliche Peitschung, die ohne diese Vorbereitung furchtbar wäre. Da sind auch anatomische Grundkenntnisse nötig: Schulterblätter sind no-go, es sollten nur Körperpartien geschlagen werden, die ein Fettpolster haben (bin ja sehr unfett, aber bitte nicht auf meine magersten Regionen).
Und dazwischen dann die wirklich leckeren Komponenten: Ich serviere meinem Gespielen Krabben und Nudelgerichte in meiner Muschi, Sekt kann er aus meinem Nabel trinken. Bei Männern sind die Essmöglichkeiten aus Körperöffnungen ja eingeschränkt, die haben weniger Möglichkeiten als wir (sind halt das unterlegene Geschlecht), aber eine in einem Arsch steckende Banane oder Möhre abzunagen geht auch immer gut. Heißes Wachs auf die Titten: Lecker!
Im Unterschied zu reinen SMerInnen sind das alles für mich allerdings immer Vorphasen für einen finalen Superfick.
Jedem das Seine, mir Alles;-)
Hundeplatz: Die Maulkorb- und Halsbandgeschichten törnen mich gar nicht. Bin letztlich auch nicht wirklich BDSM, sondern eher eine flagellatorische Nach-der-Pein-Fickerin. Wobei, der Begriff flagellatorisch für peitschenliebend ist etymologisch auch nicht korrekt. Das Flagellum war ursprünglich ein Züchtigungsinstrument, das die Haut in Streifen schnitt oder sogar die Wirbelsäule freilegte, die Neunschwänzige vergleichsweise geradezu sanft. Das da oben sind hingegen alles nur Spaßinstrumente. Aber der Spaß ist schon sehr groß.
Und dazwischen dann die wirklich leckeren Komponenten: Ich serviere meinem Gespielen Krabben und Nudelgerichte in meiner Muschi, Sekt kann er aus meinem Nabel trinken. Bei Männern sind die Essmöglichkeiten aus Körperöffnungen ja eingeschränkt, die haben weniger Möglichkeiten als wir (sind halt das unterlegene Geschlecht), aber eine in einem Arsch steckende Banane oder Möhre abzunagen geht auch immer gut. Heißes Wachs auf die Titten: Lecker!
Im Unterschied zu reinen SMerInnen sind das alles für mich allerdings immer Vorphasen für einen finalen Superfick.