Ok, liebe Netbitch, habe ich verstanden - der Kommentar, auf den du dich bezogst, kam irgendwo an fünfter oder sechster Stelle.
Dass bei uns nicht nur Liberale kommentieren, liegt doch in der Natur der Sache. Aber so lange denen von anderen Kommentatoren dann auch widersprochen wird, habe ich damit keine wirklichen Probleme. Es sei denn, es käme irgendwo zu persönlichen Ausfällen oder Rechtsverstößen. Wir müssen eben damit leben, dass es Leute gibt, die sich wegen der meist gemeinsamen Ablehnung linker Positionen von unserem Blog angezogen fühlen, ansonsten aber nicht unbedingt die Meinungen vertreten, die von uns geteilt werden würden. So wie sich andere wiederum von unseren Meinungen provoziert fühlen und deswegen ständig widersprechen müssen (Frechheit!) ;-)
Ich habe aber auch schon in Blogs "eures" Umfelds Sachen gelesen, bei denen mir fast das Gebiss aus dem Gesicht gefallen wäre, die aber anscheinend niemanden gestört haben (z.B. Fantasien von Lynchjustiz).
Ich finde deswegen wirklich, es ist auch hier besser, weniger in Kollektivbegriffen zu denken, und eher die paar Leute, die in Blogs wie dem unseren kommentieren, auch wirklich als Einzel"täter" zu behandeln, ohne von deren Präsenz auf irgendwas anderes zu schließen.
Etwas anderes wäre es, wenn in der Kommentarsektion eines Blogs bestimmte Positionen konsequent zensiert, andere, mehr als problematische aber stehen gelassen werden mit dem Argument, man habe ja keine Zeit, sich das alles durchzulesen. Da muss man dann schon auch bei den Kommentaren davon ausgehen, dass sie der Meinung der Blogbetreiber entsprechen.
Dass bei uns nicht nur Liberale kommentieren, liegt doch in der Natur der Sache. Aber so lange denen von anderen Kommentatoren dann auch widersprochen wird, habe ich damit keine wirklichen Probleme. Es sei denn, es käme irgendwo zu persönlichen Ausfällen oder Rechtsverstößen. Wir müssen eben damit leben, dass es Leute gibt, die sich wegen der meist gemeinsamen Ablehnung linker Positionen von unserem Blog angezogen fühlen, ansonsten aber nicht unbedingt die Meinungen vertreten, die von uns geteilt werden würden. So wie sich andere wiederum von unseren Meinungen provoziert fühlen und deswegen ständig widersprechen müssen (Frechheit!) ;-)
Ich habe aber auch schon in Blogs "eures" Umfelds Sachen gelesen, bei denen mir fast das Gebiss aus dem Gesicht gefallen wäre, die aber anscheinend niemanden gestört haben (z.B. Fantasien von Lynchjustiz).
Ich finde deswegen wirklich, es ist auch hier besser, weniger in Kollektivbegriffen zu denken, und eher die paar Leute, die in Blogs wie dem unseren kommentieren, auch wirklich als Einzel"täter" zu behandeln, ohne von deren Präsenz auf irgendwas anderes zu schließen.
Etwas anderes wäre es, wenn in der Kommentarsektion eines Blogs bestimmte Positionen konsequent zensiert, andere, mehr als problematische aber stehen gelassen werden mit dem Argument, man habe ja keine Zeit, sich das alles durchzulesen. Da muss man dann schon auch bei den Kommentaren davon ausgehen, dass sie der Meinung der Blogbetreiber entsprechen.