Putin hat ja angesagt, er würde Snowden nur deshalb Asyl gewähren, weil der Westen nicht mit ihm auf dem Gebiet der Verbrechensbekämpfung zusammenarbeiten wolle. Allzu viele Kriminelle würden sich nämlich in den Westen absetzen, wo sie der russischen Strafverfolgung entgingen. Solange der Westen nicht mit Rußland kooperiere, werde Putin Snowden nicht herausgeben.
So, nun stellen wir uns einmal vor, es käme wirklich zu einer Übereinkunft zwischen Putin oder seinem Nachfolger und dem Westen! Sofort würden Chodor und Snowden abhauen. Snowdens Freund Assange würde den beiden sicherlich helfen, denn alle drei wissen ziemlich viel, zu viel. Geheimdienste sind skrupellos. Wir alle wissen ja aus unzähligen Krimis, daß es gefährlich ist, zu viel zu wissen. Und gemeinsam würden alle drei eine spannende Weltreise unternehmen, immer auf der Flucht vor sämtlichen Geheimpolizisten der Welt. Ein spannender Thriller wird das.
clair de lune (Gast) - 4. Jan, 19:04
...ähh! Schweiz geht nicht. Die stecken mit dem Westen unter einer Decke. Vielleicht kommen sie in irgendeinem exterritoralen Gebiet erst endlich zur Ruhe. Es gibt ja so einen komischen Piratensender auf hoher See. Der wird sicherlich die drei Herren bei sich einquartieren.
Früher ging man in so einem Fall in den Yemen oder nach Bolivien. Ziemlich sicher soll auch die Mongolei sein, und die Koksgeldwaschanlage ähhhh DomRep, Brasilien, Kuba, Kasachstan, Nordkorea - wobei da wohl niemand hin will.
Yo!
So, nun stellen wir uns einmal vor, es käme wirklich zu einer Übereinkunft zwischen Putin oder seinem Nachfolger und dem Westen! Sofort würden Chodor und Snowden abhauen. Snowdens Freund Assange würde den beiden sicherlich helfen, denn alle drei wissen ziemlich viel, zu viel. Geheimdienste sind skrupellos. Wir alle wissen ja aus unzähligen Krimis, daß es gefährlich ist, zu viel zu wissen. Und gemeinsam würden alle drei eine spannende Weltreise unternehmen, immer auf der Flucht vor sämtlichen Geheimpolizisten der Welt. Ein spannender Thriller wird das.
Schönes Neues!
Früher ging man in so einem Fall in den Yemen oder nach Bolivien. Ziemlich sicher soll auch die Mongolei sein, und die Koksgeldwaschanlage ähhhh DomRep, Brasilien, Kuba, Kasachstan, Nordkorea - wobei da wohl niemand hin will.