Kennt Ihr den schon?
Karl Heinrich Uljanow, geboren 1818 in Trier?
Gibts nicht?
Doch, in einem Kommentar einige Blogs nebenan.
"Wir" müssen wohl wieder unseren Bildungsauftrag etwas ernster nehmen.
*kopfschüttel*
Gibts nicht?
Doch, in einem Kommentar einige Blogs nebenan.
"Wir" müssen wohl wieder unseren Bildungsauftrag etwas ernster nehmen.
*kopfschüttel*
netbitch - 5. Jan, 15:11
12 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
che2001 - 5. Jan, 16:06
Gibt es nun eigentlich Leben auf dem Marx oder nicht?
workingclasshero - 5. Jan, 16:35
Dürfte schwer gewesen sein, einen solchen Bartwuchs damals läusefrei zu halten, von da her eher ja.
momorulez (Gast) - 5. Jan, 17:18
Working Class Hero hat definitv ein Problem mit Körperbehaarung. Der denkt da sogar an Läuse. Mein langhaariger, bärtiger, großer Bruder wurde einst als "läuseverlotterter Bunkertyp" bezeichnet :-D ... ("Bunker" war ein Jugendzentrum).
(schön, hier endlich kommentieren zu können)
(schön, hier endlich kommentieren zu können)
netbitch - 5. Jan, 17:37
Junx, so wird das aber nix mit dem Büldungsauftrag. Marxistische Haarspaltereien sind wieder das Einzige, was Euch einfällt;-)
steppenhund - 5. Jan, 17:58
Na, die haben sich halt mit der Rechtschreibung von "Dschughaschwili" schwer getan und haben gemeint, es fällt nicht auf, wenn sie statt dessen Uljanow nehmen;)
netbitch - 5. Jan, 18:24
Der alte Leo, der;-))
georgi (Gast) - 6. Jan, 13:01
Also, ich nehm den Bildungsauftrag jetzt mal ernst:
Der Verfasser von "Materialismus und Empiriokritizismus" ist Genosse Uljanow. In diesem Werk geht es um die Verteidigung des Marxismus gegen philosophische Ansichten mancher seiner Kampfgefährten. Genosse Uljanow eignet sich besser als Karl Marx selbst hierzu, um Foren- und Bloggeistern Mores zu lehren. Genosse Dshugashvili wäre aber doch ein wenig zu konsequent. So weit wegen ein paar dämlichen französischen Philosophen, anderen Leuten nach dem Leben zu trachten, sollte man doch nicht gehen.
Der Verfasser von "Materialismus und Empiriokritizismus" ist Genosse Uljanow. In diesem Werk geht es um die Verteidigung des Marxismus gegen philosophische Ansichten mancher seiner Kampfgefährten. Genosse Uljanow eignet sich besser als Karl Marx selbst hierzu, um Foren- und Bloggeistern Mores zu lehren. Genosse Dshugashvili wäre aber doch ein wenig zu konsequent. So weit wegen ein paar dämlichen französischen Philosophen, anderen Leuten nach dem Leben zu trachten, sollte man doch nicht gehen.
netbitch - 6. Jan, 13:15
Es las sich so, als meintest Du Marx. Kann mich für den Herren Wladimir Iljitsch (obwohl ich mal einen beherzten Kater namens Wladimir kannte) allerdings wenig erwärmen und finde besagte französische Philosophen auch nicht dämlich, sondern epochal weiterbringend - trotz Sokal-Affäre.
bersarin (Gast) - 7. Jan, 17:59
@ georgi
Ich will Dir Deinen Uljanow gar nicht wegnehmen, das war nur ein Scherz. Meine Befugnisse als Stadtkommandant von Berlin sind seit dem Motorradunfall sehr eingeschränkt.
@ netbitch
Dein Lob in der Überschrift ein Posting weiter oben lasse ich mal stehen. Wäre ja noch schöner, wenn ich jetzt vor einer Frau errötete. Es reicht durchaus daß ich zur späten Silvesternacht ... Doch das gehört nicht hierher. Ja, 42-Jährige Frauen können sehr, sehr, sehr erotisch sein. Da gebe ich Dir recht, was Du oben zum Älterwerden schriebst. In vielfältiger Bedeutung trifft der Satz: Alte Liebe rostet nicht. Ich bin von der Zeit um Sylvester herum empirisch um eine Erfahrung reicher.
Ich wollte hier auch schon früher kommentieren, doch ich werde diesen Foucaultnichtversteher auf „Kritik und Kunst“ nicht los und mußte also dazu noch etwas schreiben.
Jene Photographie vom 13.12.10 ist sehr gelungen. Ich genieße solche Bilder sehr. Einfach nur toll und cool.
____________
Die Leistungen so unterschiedlicher Philosophen wie Foucault, Derrida, Lacan, Deleuze oder Lyotard (Bourdieu natürlich auch zu nennen, aber ihn will ich nicht zum Poststrukturalismus rechnen und Althusser kenne ich zu wenig) kann man gar nicht genug betonen, in der Tat. Und es waren in Deutschland zumeist Studentinnen und Studenten, die aus dem Umkreis Adorno, Benjamin, Hegel, Marx, Lukács kamen, die das, was in den 80ern aus Frankreich herüberwehte, begierig aufgriffen, weil das noch einmal eine ganz andere Wendung für Kritische Philosophie abgab. Den wenigen Lehrenden, die das wohlwollend in Seminaren oder Vorlesungen anboten, bin ich heute noch dankbar. Derart konnten eben, wie bei Dir, bei che, Momorulez oder shifting reality thematisiert und betrieben, Perspektiven in die Theorie genommen werden, die so vorher nicht in Text gebracht werden konnten, nämlich die Blicke der von Gesellschaft Marginalisierten.
Und das sind jetzt Dinge, die auch für Dich, Georgi, interessant sein können und weshalb es sich lohnt, die verschiedenen Ausprägungen des Poststrukturalismus nicht zu ignorieren, weil sie einen Blick auf Gesellschaft werfen, den der Genosse Uljanow so nicht tätigen konnte. Denn mit dem kollektiven historischen Subjekt Namens Proletariat oder der Avantgarde der Partei als Movens war leider nicht mehr zu viel los, um es salopp zu schreiben.
Kritische Theorie schreitet weiter, bleibt nicht stehen. So wie Georg Lukács mit seinem bahnbrechenden Werk „Geschichte und Klassenbewußtsein“ auf die Veränderungen der 20er Jahre reagierte und Begriffe wie Totalität und Verdinglichung in die Kritische Theorie brachte, so ist die „Dialektik der Aufklärung“, Adornos „Negative Dialektik“, die „Ästhetische Theorie“ und einiges mehr auch darauf noch einmal eine Reaktion. (In seinen Einschätzungen zur Literatur hatte Lukács leider ein weniger glückliches Händchen.) Es bedarf also der Ergänzungen und Umpolungen.
Die Theorie von Marx etwa läßt sich mit manchem Befund Foucaults gut gegenlesen, obwohl Foucault sich zu Marx bedeckt hielt und vom Denken her eher als antihegelianisch gesehen werden kann. Und es muß diese Frage gestellt werden, wie es überhaupt dazu kommt, daß sich Grenzen und Ausgrenzungen konstituieren können. Diese Frage sollte zweigleisig angegangen werden: durch die Kritik der Ökonomie und eine Kritik der Denksysteme.
Das ist ja gerade das Wesen kritischer Theorie: so wie Adorno etwa dies betrieb: Kant, Hegel, Marx in eine Konstellation zu bringen und den einen mit den Augen des anderen zu lesen. Kritische Texte in eine Korrespondenz zu bringen und daraus Funken zu schlagen. Ich bin sicherlich nicht der Fachmann für Praxis, aber das ästhetische Movens, welches dazu gehört, ist mir nicht ganz fremd, denke ich.
Und Derrida, Foucault, Lyotard und Deleuze wären ohne ohne die ganze Situation um den Pariser Mai herum gar nicht in dieser Weise denkbar, so ähnlich formulierte es alterbolschewik drüben bei che; es sind diese Texte auch Reaktionen auf gesellschaftliche Veränderungen, die in der Theorie des Poststrukturalismus dann wieder an den Text von Marx gekoppelt werden müßten. (Die Reaktion des Poststrukturalismus auf die Philosophen Sartres lasse ich beiseite, das ist eine Extrasache, zu der Momorulez sehr viel mehr und kompetenter wird beitragen können.)
Diese Texte der unterschiedlichen poststrukturalistischen Philosophen sind eben auch politische Reaktionen auf die Zeit und damit als politischer Text zu lesen. In Derridas Lektüren geschieht diese Auseinandersetzung womöglich am verhaltendsten und dadurch zugleich am subtilsten, weshalb er mir der liebste unter den Franzosen ist, das mag ich nicht verhehlen. Die Nähe zu Adorno und Benjamin sollte man nicht überstrapazieren. Doch es gibt bei Derrida Denkbewegungen, da lassen sich schon Ähnlichkeiten feststellen. Etwa über die Figur des Anderen, über den Modus einer unreglementieren Erfahrung, die sich aber methodisch nicht herbeizaubern läßt, bis hin zur Konzeption der différance, die man mit Adornos Nichtidentischem konfrontieren kann.
Ich will hier gar nicht so groß dozieren, aber ich möchte Dir, Georgi, nur ans Herz legen, sich auch mit diesen Dingen zu beschäftigen. Ich will Dir nicht zu nahe treten und habe drüben bei Deinem Posting womöglich etwas überreagiert, weil ich mir dieser naturalistische Darwinfaseler auf die Nerven ging. Aber das, was Du über die Französische Philosophie des Poststrukturalismus schriebst, ist schlicht falsch. Vielleicht, um ein wenig an Beispielen zu bleiben, ist es in der französischen Philosophie wie mit Labskaus: Es sieht zunächst eigenwillig und schwergängig aus, schmeckt jedoch ausgesprochen lecker und ist sehr nahrhaft. Zudem kommen in den Texten der französischen Philosophen der Esprit, der Stil und die Ästhetik nicht zu kurz.
Ich will Dir Deinen Uljanow gar nicht wegnehmen, das war nur ein Scherz. Meine Befugnisse als Stadtkommandant von Berlin sind seit dem Motorradunfall sehr eingeschränkt.
@ netbitch
Dein Lob in der Überschrift ein Posting weiter oben lasse ich mal stehen. Wäre ja noch schöner, wenn ich jetzt vor einer Frau errötete. Es reicht durchaus daß ich zur späten Silvesternacht ... Doch das gehört nicht hierher. Ja, 42-Jährige Frauen können sehr, sehr, sehr erotisch sein. Da gebe ich Dir recht, was Du oben zum Älterwerden schriebst. In vielfältiger Bedeutung trifft der Satz: Alte Liebe rostet nicht. Ich bin von der Zeit um Sylvester herum empirisch um eine Erfahrung reicher.
Ich wollte hier auch schon früher kommentieren, doch ich werde diesen Foucaultnichtversteher auf „Kritik und Kunst“ nicht los und mußte also dazu noch etwas schreiben.
Jene Photographie vom 13.12.10 ist sehr gelungen. Ich genieße solche Bilder sehr. Einfach nur toll und cool.
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Die Leistungen so unterschiedlicher Philosophen wie Foucault, Derrida, Lacan, Deleuze oder Lyotard (Bourdieu natürlich auch zu nennen, aber ihn will ich nicht zum Poststrukturalismus rechnen und Althusser kenne ich zu wenig) kann man gar nicht genug betonen, in der Tat. Und es waren in Deutschland zumeist Studentinnen und Studenten, die aus dem Umkreis Adorno, Benjamin, Hegel, Marx, Lukács kamen, die das, was in den 80ern aus Frankreich herüberwehte, begierig aufgriffen, weil das noch einmal eine ganz andere Wendung für Kritische Philosophie abgab. Den wenigen Lehrenden, die das wohlwollend in Seminaren oder Vorlesungen anboten, bin ich heute noch dankbar. Derart konnten eben, wie bei Dir, bei che, Momorulez oder shifting reality thematisiert und betrieben, Perspektiven in die Theorie genommen werden, die so vorher nicht in Text gebracht werden konnten, nämlich die Blicke der von Gesellschaft Marginalisierten.
Und das sind jetzt Dinge, die auch für Dich, Georgi, interessant sein können und weshalb es sich lohnt, die verschiedenen Ausprägungen des Poststrukturalismus nicht zu ignorieren, weil sie einen Blick auf Gesellschaft werfen, den der Genosse Uljanow so nicht tätigen konnte. Denn mit dem kollektiven historischen Subjekt Namens Proletariat oder der Avantgarde der Partei als Movens war leider nicht mehr zu viel los, um es salopp zu schreiben.
Kritische Theorie schreitet weiter, bleibt nicht stehen. So wie Georg Lukács mit seinem bahnbrechenden Werk „Geschichte und Klassenbewußtsein“ auf die Veränderungen der 20er Jahre reagierte und Begriffe wie Totalität und Verdinglichung in die Kritische Theorie brachte, so ist die „Dialektik der Aufklärung“, Adornos „Negative Dialektik“, die „Ästhetische Theorie“ und einiges mehr auch darauf noch einmal eine Reaktion. (In seinen Einschätzungen zur Literatur hatte Lukács leider ein weniger glückliches Händchen.) Es bedarf also der Ergänzungen und Umpolungen.
Die Theorie von Marx etwa läßt sich mit manchem Befund Foucaults gut gegenlesen, obwohl Foucault sich zu Marx bedeckt hielt und vom Denken her eher als antihegelianisch gesehen werden kann. Und es muß diese Frage gestellt werden, wie es überhaupt dazu kommt, daß sich Grenzen und Ausgrenzungen konstituieren können. Diese Frage sollte zweigleisig angegangen werden: durch die Kritik der Ökonomie und eine Kritik der Denksysteme.
Das ist ja gerade das Wesen kritischer Theorie: so wie Adorno etwa dies betrieb: Kant, Hegel, Marx in eine Konstellation zu bringen und den einen mit den Augen des anderen zu lesen. Kritische Texte in eine Korrespondenz zu bringen und daraus Funken zu schlagen. Ich bin sicherlich nicht der Fachmann für Praxis, aber das ästhetische Movens, welches dazu gehört, ist mir nicht ganz fremd, denke ich.
Und Derrida, Foucault, Lyotard und Deleuze wären ohne ohne die ganze Situation um den Pariser Mai herum gar nicht in dieser Weise denkbar, so ähnlich formulierte es alterbolschewik drüben bei che; es sind diese Texte auch Reaktionen auf gesellschaftliche Veränderungen, die in der Theorie des Poststrukturalismus dann wieder an den Text von Marx gekoppelt werden müßten. (Die Reaktion des Poststrukturalismus auf die Philosophen Sartres lasse ich beiseite, das ist eine Extrasache, zu der Momorulez sehr viel mehr und kompetenter wird beitragen können.)
Diese Texte der unterschiedlichen poststrukturalistischen Philosophen sind eben auch politische Reaktionen auf die Zeit und damit als politischer Text zu lesen. In Derridas Lektüren geschieht diese Auseinandersetzung womöglich am verhaltendsten und dadurch zugleich am subtilsten, weshalb er mir der liebste unter den Franzosen ist, das mag ich nicht verhehlen. Die Nähe zu Adorno und Benjamin sollte man nicht überstrapazieren. Doch es gibt bei Derrida Denkbewegungen, da lassen sich schon Ähnlichkeiten feststellen. Etwa über die Figur des Anderen, über den Modus einer unreglementieren Erfahrung, die sich aber methodisch nicht herbeizaubern läßt, bis hin zur Konzeption der différance, die man mit Adornos Nichtidentischem konfrontieren kann.
Ich will hier gar nicht so groß dozieren, aber ich möchte Dir, Georgi, nur ans Herz legen, sich auch mit diesen Dingen zu beschäftigen. Ich will Dir nicht zu nahe treten und habe drüben bei Deinem Posting womöglich etwas überreagiert, weil ich mir dieser naturalistische Darwinfaseler auf die Nerven ging. Aber das, was Du über die Französische Philosophie des Poststrukturalismus schriebst, ist schlicht falsch. Vielleicht, um ein wenig an Beispielen zu bleiben, ist es in der französischen Philosophie wie mit Labskaus: Es sieht zunächst eigenwillig und schwergängig aus, schmeckt jedoch ausgesprochen lecker und ist sehr nahrhaft. Zudem kommen in den Texten der französischen Philosophen der Esprit, der Stil und die Ästhetik nicht zu kurz.
che2001 - 7. Jan, 18:22
Dazu wäre zu ergänzen, dass eine Hauptrichtung der extremen Linken in Deutschland, nämlich der Neue Antiimperialismus letztendlich eine Verbindung darstellt aus den klassisch-linken Imperialismuskritiken Fanons und Guevaras, der lateinamerikanischen Dependenztheorie, der Kritischen Theorie und Foucault- Baudrillard- und Athusseranwendungen.
Und die neuere Sozialgeschichte, die bemüht ist, proletarische Subjektivität sichtbar werden zu lassen wäre ohne Foucault gar nicht mehr denkbar.
Und die neuere Sozialgeschichte, die bemüht ist, proletarische Subjektivität sichtbar werden zu lassen wäre ohne Foucault gar nicht mehr denkbar.
bersarin (Gast) - 7. Jan, 18:43
Danke für diese Bezüge. Das sind die Dinge, die bei mir ganz einfach fehlen und wo es gälte, diese Defizite abzuarbeiten. Deswegen lese ich dann gerne bei Dir, insbesondere wenn solche Aspekte entfaltet werden. Ich selber komme, wie gesagt, von der Ästhetik, der Kritischen Theorie, Hegel und vom Poststrukturalismus her. (Hauptfach: Soziologie, Wechsel zu Philosophie nach zwei Jahren.)
Die Aspekte im letzten Absatz sind mir grob bekannt. Zählt da auch Howard Zinns Buch zur Geschichte Amerikas dazu? Würde mich freuen, wenn Du mir hier Literatur nennen könntest.
Die Aspekte im letzten Absatz sind mir grob bekannt. Zählt da auch Howard Zinns Buch zur Geschichte Amerikas dazu? Würde mich freuen, wenn Du mir hier Literatur nennen könntest.
che2001 - 7. Jan, 18:58
Ich wiederum komme aus der Praxis, der Antifaarbeit und der Flüchtlingssolidarität, da ist der Neue Antiimperialismus der theoretische Überbau für etwas, was man vielleicht als Verbindung aus Klassenkampf auf Stadtteilebene und Caritas ohne Rücksichtnahme auf das Gesetz bezeichnen kann. Howard Zinns Buch kenne ich nicht.
Einschlägig sind die hier:
Jacqueline Kasun, The War on Population
Alf Lüdtke, Herrschaft als soziale Praxis
ders. Sicherheit und >Wohlfahrt<. Polizei, Gesellschaft und Herrschaft im 19. und 20. Jahrhundert.
Physische Gewalt. Studien zur Geschichte der Neuzeit
Was bleibt von marxistischen Perspektiven in der Geschichtsforschung ?
Adelheid von Saldern, Fordistische Produktion und Herrschaftspraxis in Deutschland
dies Rauminszenierungen. Bürgerliche Selbstrepräsentationen im Zeitenumbruch (1880-1930)
E.P.Thompson, The Making of the English Working Class
Einschlägig sind die hier:
Jacqueline Kasun, The War on Population
Alf Lüdtke, Herrschaft als soziale Praxis
ders. Sicherheit und >Wohlfahrt<. Polizei, Gesellschaft und Herrschaft im 19. und 20. Jahrhundert.
Physische Gewalt. Studien zur Geschichte der Neuzeit
Was bleibt von marxistischen Perspektiven in der Geschichtsforschung ?
Adelheid von Saldern, Fordistische Produktion und Herrschaftspraxis in Deutschland
dies Rauminszenierungen. Bürgerliche Selbstrepräsentationen im Zeitenumbruch (1880-1930)
E.P.Thompson, The Making of the English Working Class
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