Die Ökologie als Kommunismus- und Religionsersatz der Linken
Da hat Rayson ja mal wieder ein Fass geöffnet! Einerseits stimme ich ihm ja zu: Ökologische Reglementierung der Wirtschaftsweise, von Dosenpfand über Katalysatoren und Partikelfiltern bis zur Vorschreibung von Wärmedämmung und alternativen Energiesystemen im Hausbau wirkt lächerlich, wenn das nur in der EU und nicht im Weltmaßstab passiert. Und ob wir die Klimaerwärmung noch stoppen können, ob wir sie überhaupt noch stoppen könnten, wenn das Alles im Weltmaßstab geschähe ist zweifelhaft. Das heißt für mich in der Konsequenz aber: Es passiert viel zu wenig. So wenig, dass wir uns vielleicht mit unserem Untergang abfinden oder über Space Migration nachdenken sollten. Was da aber stattdessen im Kommentarbereich (sollte ich sagen, in der Fankurve?) abgeht ist aber etwas ganz Anderes. Das geht eher in die Richtung, dass Öko-Auflagen Produktionshemmnisse seien und daher abgeschafft gehören, Kapitalist will halt ungehemmt ausbeuten, scheißegal, was aus der Welt wird, ein paar Jahrzehnte geht es ja vielleicht noch gut, was geht uns das klägliche Ende nachfolgender Generationen an. Dann sollten die das aber so auch sagen, und sich keine sozialistischen Diktaturen, die es nicht mehr gibt und mit Umweltfragen nie etwas zu tun hatten herbeifantasieren. Feste, Junx, macht nur weiter so, ihr bekommt schon alles kaputt!
Male Chauvinist Pigs haben es schon immer verstanden, die Welt zu regieren, smash them down!
http://www.bissige-liberale.net/2009/02/24/unsinn-mit-co2/#comments
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netbitch - 25. Feb, 23:14
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