Nicht, dass ich unzufrieden mit dem Hyundai wäre. Aber diese Schüssel hier, als Schnäppchen und Gelegenheit, ist zumindest als Zweitwagen ein Großemädchenspielzeug erster Kajüte.

*freu*

mögen die Kinder der Generation Stones eventuell sagen, vielleicht wurden sie aber auch nur auf eine besonders direkte und coole Art aufgeklärt. Auf jeden Fall ist es hier nett visualisiert


http://autsch.de/35280/rock_ist_hart/

Es hilft nichts, kein Färben der Haare oder sonstwas: Blond ist blond und wird immer an untrüglichen Verhaltensweisen erkannt.

http://autsch.de/35279/einmal_blond_immer_blond/sort=5

Ich sitze hier bei einem Bier und komponier.

Keine Melodei fällt mit mehr ein, das Schamhaar muss wohl schuld dran sein.

So sitze ich nun auf dem Klavier und denke, helfen tut es, wenn ich mich rasier.
Ich meine, wenn der Arbeiterklasse Held (der viel Klugheit, aber auch viel Stuss vertellt) und der Che, der, Oh Jeh!

kluge Theorie mit Blödsinn mixt,
und sich darauf noch was wixt,

sich vorstellt, wie ich mich auf dem Klavier rasier, wohl jeder Beider deshalb onanier.


Also echt Junx, zu manchen Diskussionen fällt mir sonst kein Sinn mehr ein!

http://che2001.blogger.de/stories/1185202

Abgesehen davon, dass es natürlich Unsinn ist, uns Frauen generell nachzusagen, nicht einparken zu können - hier dürfte jemand echt froh sein, wenn sie oder er nur dieses Problem hätte

http://autsch.de/showfile.php?filepk=35135


Na ja, und gegen Iron Butterfly kämen die auch nicht an, waren trotzdem aber witzig Jung und Mädel.

http://autsch.de/35070/queens_of_the_stoneage/


Das hier ist hingegen reine Nervensache

http://autsch.de/20922/blinde_piloten/

besonders im Bereich Freunde und Helfer?


http://www.amnesty-paderborn.de/modules.php?name=News&file=topics&topic=9

Es ist ja sehr verbreitet,Probleme nach Schema F anzugehen. Einerseits bietet eine routinemäßige Vorgehensweise ja große Vorteile hinsichtlich einer rationellen Problembewältigung, andererseits kommt es leicht zu Mistverständnissen und sogar Übersprungshandlungen, wenn der extreme Routinier mit unerwarteten Situationen konfrontiert wird. Ad extremum wird dies hier von dem bejahrten Fleischergesellen demonstriert, aber weniger augenfällige Varianten eines solchen Verhaltens sind verbreiteter, als frau denkt ;-)


http://www.autsch.de/showfile.php?filepk=21452

Die Deutschen seien unflexibel, in der Festlegung auf einen Job träge und unbeweglich und zum Beispiel nicht bereit, für eine neue Stelle umzuziehen oder sehr weit zu pendeln. Dies erzählen uns unsere selbsternannten Leistungsträger aus Management und Medien, denen es dabei nur darum geht, die unmittelbare Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft voranzutreiben. Denn tatsächlich sind die Deutschen (wenn frau den Stellenwert betrachtet, den in Italien oder Spanien die Familie so hat, kein Wunder) in Europa ganz weit vorne, was die Flexibilität uffe Maloche angeht.

http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/management_karriere/260880/index.html

Nicht, dass Ihr Euren Spielern gegen die starken Portugiesen zu Hilfe kommt und dann so etwas passiert

http://www.autsch.de/showfile.php?filepk=33406

erfahren Sie hier:


http://autsch.de/33615

In Anknüpfung an solche alte Geschichten

http://netbitch1.twoday.net/stories/3237945

hat mir mein Cheffe gerade mal gebeichtet, dass er in den letzten vier Jährchen so etwa fünf mal etwas mit anjatanjatischen Mädels aus diversen Vorzimmern hatte. Ob ich ihm das glauben kann, weiß ich nicht so recht. Es erscheint mir eher wie ein sich selbst schönreden bzw. männliche Eitelkeit in Geschichtchen verpacken. Oder gar ein Anbaggerversuch von hintenrum, immerhin funkte es mal zwischen uns?!


Strange days...

Oder kömmt es schlümmer?


http://www.autsch.de/showfile.php?filepk=22167

Seid Ihr eigentlich so schlechte Verlierer, dass Ihr gar nicht merkt, wenn Ihr gewonnen habt?


http://www.antibuerokratieteam.net/2008/06/03/der-abbau-von-vorurteilen/#comments