Und wo ist jetzt der Unterschied zwischen dir und "den verhassten Business-Schlampen"? Das schlechte Gewissen? Warum dieses ganze Ausredengesuche? Es reicht doch, sich den Abend schöngetrunken zu haben... Das Leben ist halt ne Schlampe ;)
Der Unterschied zwischen mir und den Anjatanjas ist der, dass ich mich weder nach oben vögele noch meinen Körper zur Erreichung eines Geschäftssabschlusses einsetze. Außerdem bin ich sehr weitgehend frei von Intrigantentum, und auch Zickigkeit gehört nicht zu meinen hervorstechenden Verhaltensmerkmalen. Ich laufe auch nicht so aufgedonnert herum.
Wärst Du ein Mann, würdest Du wahrscheinlich als ganzer Kerl, toller Hecht oder Ähnliches durchgehen. Hier hat Modeste doch recht, was das Getuschel und die Außenwahrnehmung angeht. Kürzlich, in der Sauna, bekam ich mit, wie jemand ganz offen erzählte, dass er jedesmal, wenn er nach Köln kommt, dort das Pasha besucht und von dort seine Frau anruft, bevor er nach Hause fährt.
Weltrevolutionsbuero - 15. Jan, 18:27
@netbitch, 14:38
Meinte das jetzt mich, oder *palamedes*?
"Seriell monogam" definiere ich mal so: Häufig wechselnde Beziehungen, da man einer Beziehung jeweils schnell überdrüssig wird, wenn sie z.B. nicht genau nach den eigenen Vorstellungen läuft. Im Rahmen einer Beziehung (bzw. über die Dauer einer Beziehung) ist man allerdings dem/der Partner/in treu.
Ich will ja nicht drauf rumreiten, aber die Grenzen zwischen serieller Monogamie und Promiskuität sind fliessend, ... nur dass die meisten Menschen, dies auf sich selbst beziehen, es als Abgrenzung zur Promiskuität verstanden wissen wollen.
WENN man "seriell monogam" als Abgrenzung zu "promiskuitiv" meint, dann kann es dabei kein "bisschen Seitensprung" geben. Das wäre wie "bisschen Frieden", "bisschen Krieg", etc.
Dafür gäbs dann meinetwegen "Promiskuitiv mit Beziehung als Fallbackplan" und da sag ich mal ad hoc: bürgerliche Beziehungs-Ideologie. ;-)
(Frühjahr 2006, vgl. http://netbitch1.twoday.net/stories/1687425/#1694309)
Die Sprünge begannen Ende Herbst 2006.
Der Unterschied zwischen mir und den Anjatanjas ist der, dass ich mich weder nach oben vögele noch meinen Körper zur Erreichung eines Geschäftssabschlusses einsetze. Außerdem bin ich sehr weitgehend frei von Intrigantentum, und auch Zickigkeit gehört nicht zu meinen hervorstechenden Verhaltensmerkmalen. Ich laufe auch nicht so aufgedonnert herum.
@netbitch, 14:38
"Seriell monogam" definiere ich mal so: Häufig wechselnde Beziehungen, da man einer Beziehung jeweils schnell überdrüssig wird, wenn sie z.B. nicht genau nach den eigenen Vorstellungen läuft. Im Rahmen einer Beziehung (bzw. über die Dauer einer Beziehung) ist man allerdings dem/der Partner/in treu.
Ich will ja nicht drauf rumreiten, aber die Grenzen zwischen serieller Monogamie und Promiskuität sind fliessend, ... nur dass die meisten Menschen, dies auf sich selbst beziehen, es als Abgrenzung zur Promiskuität verstanden wissen wollen.
WENN man "seriell monogam" als Abgrenzung zu "promiskuitiv" meint, dann kann es dabei kein "bisschen Seitensprung" geben. Das wäre wie "bisschen Frieden", "bisschen Krieg", etc.
Dafür gäbs dann meinetwegen "Promiskuitiv mit Beziehung als Fallbackplan" und da sag ich mal ad hoc: bürgerliche Beziehungs-Ideologie. ;-)
(SCNR)