28
Sep
2013

Die meinigen Sachen

Wenn ich das hier lese: Street Harrassment nicht bis zu einem Grad erlebt zu haben, der dir Todesangst eingejagt hat, ist nichts, was dich zur “female warrior” kürt, es ist nur reines Glück.


http://distelfliege.tumblr.com/post/61983024877/female-warrior


So stimmt das nicht. Street Haressment das mir Todesangst einjagt erlebe ich deshalb nicht, weil ich vorbereitet bin. Ich mache seit Jahren Taekwondo, Escrima und Wen-Do, Kampfsportarten, die in meinen Lebenskontexten Bestandteil feministischer Praxis sind. "Frauen schlagt zurück" ist in meinem Lebenszusammenhang keine Parole, sondern Praxis. Ich kann auch mit einem Messer, Tomahawk oder Schwert umgehen, und weiß sehr genau, wie ich einem großen Mann mit einem Tritt das Nasenbein plätte. Unterhalb einer Schusswaffe bedroht mich niemand so sehr, dass ich in Lebensgefahr wäre. Klar bin ich solidarisch mit allen Opfern sexualisierter Gewalt, aber Ladies, ihr könnt euch wehren! Gewalt gegen Gewalt ist eine echte Option. In Frauenzusammenhängen haben wir mit Eisenstangen oder Äxten ausgerüstete Patrouillen zusammengestellt, die nachts durch männliche Arschkrampen bedrohte Riviere strichen. Alles leistbar. In alten FLZ (Frauen-Lesben-Zentrum) - Zeiten war praktisch keine dabei, die NICHT in einer Kampfsportgruppe organisiert war. Frauen erhebt euch, und die Welt erlebt euch!

Und von daher erhalte ich meine Kritik am Rumgejammere und Rumgemmeme aufrecht.

25
Sep
2013

Zur Besetzung meiner Band

Ich spiele E-Bass und E-Gitarre, Fender und Yamaha (was ich als Motorrad nicht zulassen würde, da TRIUMPHiere ich, und Harley David, Daughter of a Bitch), jetzt kommt aber noch die Arschgeige hinzu: http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Arschgeige


Hey, ich kann ne Band aufmachen!

15
Sep
2013

Rush Hour

Die Wilhelmshöher Allee war wieder einmal völlig zugestaut. Es fasziniert mich ja immer wieder, wie deutsche AutofahrerInnen im Stau so ticken. Rheotetisch müsste es möglich sein, in dem ugenblick, in dem die Ampel in 50 Metern Entfernung auf grün springt den Gang einzulegen und loszufahren. Praktisch-faktisch bedeutet dies einen unweigerlichen Crash. Roboter würden es hinbekommen, Menschen sind dafür zu unkonzentriert. Vielleicht sind menschliche Subjektivität und mechanische Abläufe tatsächlich nicht kompatibel miteinander. Was mir aber im toitschen Strassenverkehr auffällt ist diese Verbindung aus völliger, adrenalingesättigter Genervtheit bei Kerlingern im Stau und die besondere, stauverstärkende Lahmarschigkeit der Fahrer. Im sonnigen Süden würde unablässig gehupt werden, aber die Leute sind dabei entspannter. Im Geigentiel, das Hupen wird wahrgenommen als Ermunterung, schneller zu fahren, und das klappt dann auch. Mehr oder weniger. Ich habe afrikanische Metropolen erlebt, da beschleunigt man (frau wweniger, zugegeben) die Fahrweise von Kriechern, indem denen kurz mit der eigenen Frontstoßstange auf die Heckstoßstange aufgefahren wird, und die beherzigen das und geben tatsächlich Gas (heißt ja auch Stoßstange und nicht Rührmichnichtanstange). In Europa nördlich der Alpen völlig undenkbar.


Ich hätte das Motorrrad nehmen sollen.

Malende Saxophone, tönende Bilder

Bei Momorulez hatte ich nicht mehr reingelesen, seid die Nachwehen seines spektakulären Bruchs mit jenen Blogmenschen, die den Kern der Kommentierendenrunden beim Che ausmachen durch waren. Seine damaligen Reaktionen hatten bei mir Ratlosigkeit hinterlassen, inzwischen berührt mich das Thema nicht mehr. Umso interessanter fand ich es, diesen Beitrag hier zu lesen, der die inneren Befindlichkeiten eines hochkreativen, künstlerisch offensichtlich schwerbegabten Menschen in einer wunderbar warmen, angenehmen Sprache schildert.

http://metalust.wordpress.com/2013/09/12/malen-fur-fussball-und-liebe-mit-sax-begleitung/

Zum Musik-machen kann ich ja selbst was sagen, bin ja auch Freizeitmusikantin, wenn auch in einer völlig anderen Richtung - Bassismus gegen Rassismus;-)

Einerseits. Und andererseits, die Art und Weise, wie hier der kreative Prozess, Fußball und Politik vermischt werden bis hin zu der kindlich-naiven Vorstellung, wenn Innensenatoren mit Flüchtlings zusammen Musik oder Kunst machen würden gäbe es keine Abschiebungen mehr (was für ein Politikverständnis steckt denn da hinter?) befremdete mich sehr. Der Eindruck verstärkte sich, als ich feststellte, dass es dort eine ganze Serie "Saxophon-Monologe" gibt, die alle wunderbar geschrieben sind und sich toll lesen. Nur wird da überall alles mögliche zusammengewürfelt was nicht zusammengehört, Politik mit mit Moral, Fußball, Rassismus, Musik, Philosophie in höchst subjektiven Assoziationsclustern (oder Assoziationsblastern), die zwei Eindrücke bei mir zurückließen.

1) Die Sensititvität, Kreativität und Wahrnehunmgsintensität von Gefühlen bei diesem Mann ist überwältigend.

2) Erkenntnisgewinn, rationale Diskussionen die auf ein Ergebnis ausgerichtet sind, Überprüfbarkeit von Behauptungen, das alles interessiert ihn nicht, dem geht es immer nur darum, seinen jeweiligen spontanen Gefühlen einen lebhaften Ausdruck zu verleihen. Ist ja auch sehr legitim und er macht das wirklich schön. Aber auf der Grundlage politische Diskussionen führen zu wollen ist von vornherein ausgeschlossen. Hätte ich, und ich beziehe Andere da ein, früher merken sollen.

5
Sep
2013

17
Jul
2013

Sprich die Wörter, oder: Sprichwörter und Nebenbedeutungen

Ein Taucher, der nicht taucht taucht nichts.
Ein Vogel, der nicht vögelt ist keiner.
Poppenbüttel ist kein Stadtteil, sondern ein Imperativ einer BDSM-Frau.
Klopfet an, so wird Euch aufgetan, fraget, so wird Euch kundgetan, lecket, so soll Euch geblasen werden.
Coito ergo sum.

9
Jun
2013

Ich mach mal wieder Eine auf Bloggaggregat

Nachdem ich aus beruflichen Gründen - es läuft gerade unglaublich gut, das heißt aber auch, dass ich immer weniger Zeit habe - nicht dazu komme, Eigenes zu schreiben, möchte ich auf Beiträge aufmerksam machen, die anderswo gepostet wurden.

Mädchenmannschaft beschäftigt sich mit einem üblen Beitrag im Spiegel.

http://maedchenmannschaft.net/oh-nein-im-spiegel-steht-was-ueber-feminismus/


Che greift das gleiche Thema auf, im Unterschied zu MM, wo sich in bewährter Manier drüber aufgeregt, aber nix analüsiert und auf gesellschaftliche Prozesse angeklopft wird tut er genau das vollendet.
http://che2001.blogger.de/stories/2271433/

Hervorgehoben von Meinereiner:

"Witzigerweise in der selben Ausgabe, in der davon die Rede ist, dass der Evolutionstheoretiker und Soziobiologe Wilson heute einräumt, dass kulturelles Lernen und soziale Verhältnisse menschliche Entwicklung viel stärker prägen als von der Genetik bisher angenommen und selber Einfluss auf die Evolution des Menschen gehabt hätten.

Verglichen mit der Wucht, mit der Ende der 80er Anfang der 90er feministische Positionen verdreht wurden mutet das, was die beiden Leitmedien hier gerade vorführen eher bescheiden an, aber die Wahl des Zeitpunkts fällt schon auf. Während im Bundestag de facto über Rechte von Schwulen und Lesben verhandelt wird und das Thema Homoehe in Frankreich Mobilisierungsfaktor für die größte rechtsradikale Kampagne seit Jahrzehnten ist erscheinen zwei solche Beiträge in ein und derselben Woche in den beiden wichtigsten sogenannten linksliberalen Wochenblättern. Welche Funktion diese mogadischoliberale Presse hat wissen wir seit der Abschaffung des Asylrechts 1993: Das linksliberale Lager für rechtskonservative Ideen weichspülen und im Tonfall des süffisanten Spotts linke bzw. emanzipatorische Ideen lächerlich machen."


Das ists! War mir vorher noch nie so klar. Danke, Che!

29
Mai
2013

Musstelesen! Che bei Katrin über autonome Geschichte

Puuuuh! Wäre das hier im Gesamtkontext schon mal früher veröffentlicht worden wären einige Sachen wohl klarer. Hatte ja auch mein eigenes Scherflein dabei in der zweiten Phase.

http://erscheinungsraum.de/

21
Mai
2013

Street Harrassment - wo beginnt es, wo hört es auf, wo sind die Grauzonen, wie geht frau damit um?

Dieser Beitrag hier berührte mich seltsam

https://highoncliches.wordpress.com/2013/05/10/warum-so-trauriggrimmigschlecht-gelaunt/


Also einerseits finde ich es sehr schlimm, was für Probleme Schwestern immer noch haben mit blöder Anmache und wie die sich auf offensichtlich sehr junge Frauen auswirkt. Frauen schlagt zurück, Frauenpatrouillen usw. haben offensichtlich nichts Nachhaltiges hinterlassen - Aktionen, wie wir sie mal durchführten haben weder Schule gemacht noch Strukturen aufgebaut, Jüngere sind heute mehr am Anfang als wir es vor über 20 Jahren schon mal waren, damals vor dem Hintergrund einer sich überwiegend ganz selbstverständlich als antisexistisch gemischten linken Szene agierend. Kürzlich hatte ich da auf einem Straßenfest eine einschlägige Erfahrung. Da stand ein Tüp herum, der eine attraktive Frau von Kopf bis Fuß durchguckte, es war ihm anzumerken, dass er wohl sehr auf sie abfuhr. Sie unterhielt sich strahlend lächelnd mit unterschiedlichen Leuten, und ich hatte den Eindruck, sie sei gut drauf und fühle sich wohl. Dann sprach sie einen ihrer männlichen Kumpels an, und der ging dann auf den Angucker zu und sagte ihm, das reiche jetzt, er solle abhauen und seine Bekannte nicht länger anstarren. Mit der tüpischen Reaktion des Ertappten sagte der, er habe doch gar nix gemacht, ging dann aber. Ich sagte dazu nix, aber in mir klappten gleich mehrere „Ahas!“ auf. Einerseits, ich war aber nicht die Begaffte, fand ich das Kucken von dem Kerlinger nicht soooo schlimm. Andererseits reagierte er so, wie Solche immer reagieren, langsam mehr kein Bock auf sowas. Aber: Dass die Frau ihn nicht selber in die Schranken wies, sondern einen anderen Kerlinger um Hilfe bat, das geht nach meinen Maßstäben gar nicht. Der wirkte als Beschützertüp viel mackerhafter als der Angucker selber. Feminismus heißt selber machen, nicht Kerlinger um Beistand bitten. Das nett lächeln aber sich bedroht fühlen der Frau reproduzierte auch so ein gängiges patronormatives Frauenverhalten: Genervt Sein, gute Miene zum bösen Spiel machen, aber das Maul nicht auf, sondern den männlichen Beschützer bitten. Puuuh!

Ich weiß gar nicht mehr, wo das war, auf highoncliches, Takeoverbeta, Mädchenmannschaft oder irgendwo in diesem Umfeld, kannn sein, dass das das hier war,

https://highoncliches.wordpress.com/2013/05/08/gucken-aber-nicht-anfassen/


irgendwo las ich, Männer, die Frauen angucken wären an sich schon übergriffig, im öffentlichen Raum gehörten Menschen nicht intensiv angeschaut, und wer das als Kerl gegenüber einer Frau tue sei schon so eine Art Vorstufe zum Vergewaltiger. Au weia! Für mich ist der öffentliche Raum ein Forum, ein Feld der Begegnung. Durch die Gegend laufen, Andere anlächeln und von Anderen angelächelt werden, irgendwo ohne besonderen Anlass Gespräche anzufangen ist für mich ein Lebenselixier. Mir würde echt was fehlen, wenn Kerlinger mich nicht anschauten, und ich mache schon mal aus der Wilhelmshöher Allee meinen persönlichen Catwalk, scharf gekleidet und auf Blicke bedacht. Auch mit 40 + bestehe ich darauf, eine schöne Frau zu sein und von Tüpen angehimmelt zu werden. Wenn mich Angestarrtwerden durch Tüpen nervt sage ich denen das. In südeuropäischen Ländern auf Urlaub kenne ich die Erfahrung, dass mir Kerls hinterherpfeifen oder, so mit Auto ausgestattet, nachhupen, und meine Reaktion ist dann meist, mich umzudrehen und sehr laut „Ich weiß, dass ich einen sexy Arsch habe, deswegen musst du nicht extra hupen!“ zu rufen, und da habe ich echt meinen Spaß.

Bevor ich in Beziehung war hatte ich mir in jedem Urlaub einen Lover aufgerissen, und am FKK-Strand beim Essen einer Banane sehr deutlich schöne Männer angeguckt und genau gewusst, was die bei meinem Bananenessen fantasierten - schwanzlutschen ist ja auch eine Art von Konsum.
Ich finde es geil, sexuell begehrt zu werden und habe gelernt, mich gegen sexuelle Belästigung robust zur Wehr zu setzen. Unterhalb einer vorgehaltenen Pistole bedroht mich niemand ernsthaft - ich kann Escrima, Taekwon-Do und Jiu-Jitsu. Die Erlebnisse von Vergewaltigungsopfern oder Frauen, die von Ehemännern oder Beziehungsnichtpartnern verprügelt werden sind mir fremd.


Das heißt nicht, kein MItgefühl für die Schwächeren zu haben, die in einer völlig anderen Situation sind, aber Empowerment bedeutet für mich, Andere dazu anzuleiten, sich zu wehren. Die geprügelten oder sonstwie bedrohten Schwestern haben meine volle Solidarität, doch komme ich bis heute weder damit zurecht, wieso sie sich das gefallen lassen, noch mit dieser Jammermentalität, die auf feministischen Blogs inzwischen üblich ist. Und da scheint mir highoncliches in einer sehr sehr armen Welt zu leben.

Meine höchst ambivalenten Erfahrungen mit Beguckt Werden und drauf reagieren kennt mein LeserInnenkreis ja schon, trotzdem noch einmal ein paar Beispiele dazu.



http://netbitch1.twoday.net/stories/6337774/


http://netbitch1.twoday.net/stories/2237572


http://netbitch1.twoday.net/stories/3181263/


Ich verstehe mich nun sehr explizit als Feministin, aber wenn diese Jammer-Wehklage-Mentalität, die bei Blogfeministinnen zur Zeit praktiziert wird neuer Feminismus sein soll habe ich damit nix zu tun. Frauen erhebt euch und die Welt erlebt euch, und nicht Frauen beweint euch.

14
Mai
2013

Dildokauf

Ich hatte mir kürzlich in einem Sexshop einen Dildo gekauft. Ich wusste nicht so recht, welches Modell das Beste wäre, der Schwarze, der aussah wie ein Gorillapenis, das rosafleischfarbene Modell mit den Lustwarzen oder das einem menschlicher Anatomie völlig Fremde mit einer stilisierten Hand schräg über der Eichel (sollte wohl die Klitoris anfassen, oder weilen unter uns Außerirdische mit einer solchen Anatomie, vielleicht Gasatotanier oder Astensagoren, die von fernen Sonnensystemen kommend hier gestrandet sind?)

Ich fragte den Verkäufer und die Verkäuferin, welches denn am Besten stimuliere, er entgegnete, keine Ahnung, eine Möse hätte er schließlich nicht, sie meinte, der Schwanz ihres Freundes reiche ihr, also fragte ich, ob es eine Umkleidekabine gäbe, wo ich die mal ausprobieren könnte. Da wurden diese SCHEINBAR abgebrühten Sexindustriemenschen knallrot, fingen an zu stottern, zeigten mir dann aber doch so ein Kabinchen, wo ich alle drei testete, auch recht gut kam (das rare und professionelle Publikum mit meinem Gestöhne offensichtlich weniger unterhielt als erschreckte) und dann dem Alien-Modell den Vorzug gab. Noch beim Rauskommen hatte ich das Gefühl, da zwei Leute äußerst verlegen gemacht zu haben. Und fühlte mich einerseits gut und andererseits sehr extraterrestrisch.

22
Apr
2013

Spielzeug für große Mädchen

Meine Schüssel wurde neu aufbereitet, ich kann mit diesem Ding also endlich wieder fahren. Juhuh!

schuessel
Allerdings sind mein Liebster und ich sommers noch mit zwei anderen Geräten unterwegens


Feuerstuehle

2
Apr
2013

Es ist wahr, dass nicht nur Kühe das Gras nicht rauchen sondern essen

Und dafür ist jetzt ein neues Buch erschienen - gehaltvolle Lektüre wünscht Lady Shalimar;-)


http://www.wuv.de/agenturen/geschmackserlebnis_marihuana_kochbuch_von_arnold_amsterdam

21
Mrz
2013

Endlich ist es so weit!

Tochter Lindemann eröffnet mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal.

http://che2001.blogger.de/stories/2224045/#comments

20
Mrz
2013

Schon mal vom Karienkurdinal gehört?

Musste ja echt gackern. Der Katholizismus in der islamischen Welt aus einer Perspektive zwischen Loriot und Stanislaw Lem.


http://che2001.blogger.de/stories/2224060/#2225633

19
Mrz
2013

Kein Boo, ein Hoo

Bechtle knackt den 2 Milliarden-Umsatz. In einer Welt sterbender Systemhäuser bleiben ein paar wenige Große mit konservativer Philosophie und gutem Service über.

http://www.channelpartner.de/handel/systemhaeuser/2603326/?r=3626634258713427&lid=234582&pm_ln=36
logo

netbitchonline

Erlebnisse einer kritischen Hedonistin

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Zwei äußerst lesenswerte...
https://che2001.blogger.de / https://bersarin.wordpr ess.com/
netbitch - 18. Mär, 19:25
Die Welt ruft.
War nett, mit dir geplaudert zu haben nacn langer Zeit.
wolfdieter - 18. Mär, 05:44
Haben Che und Bersarin...
Haben Che und Bersarin eine Webseite? Falls ich es...
wolfdieter - 17. Mär, 23:21
Na ja, es gibt mittlerweile...
Na ja, es gibt mittlerweile zu diesem Thema eine eigene...
netbitch - 17. Mär, 23:07
Was für ein bürgerliches...
Was für ein bürgerliches Verbrechen spricht sind die...
wolfdieter - 17. Mär, 17:36

Status

Online seit 6914 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Mär, 19:26

Credits


AntisexismusundAntirassismus
Fun
Krisenzeichen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren