25
Feb
2012

Die Schlange kommt ins Haus

Nein, kein Viech, sondern ein neues Spielgerät.



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12
Feb
2012

Wieder einmal Blogaggregat

Sicher ist: Metalust und Subdiskurse ist ein außergewöhnliches Blog, und so sind es auch die Inhalte. Dieser Beitrag hier hinterließ bei mir denn auch ein ganzes Bündel unterschiedlicher Reaktionen. Also einerseits: Schön zu lesen, beeindruckend, wie der sich mit dem Denken großer Philosophen auskennt.

http://metalust.wordpress.com/2012/02/07/jahrestage-und-teilnehmende-glucksforschung/

"Teilnehmende Glücksforschung" ist schon mal eine ganz großartige Wortschöpfung, die golden eingerahmt gehört.


Und andererseits finde ich den Anlass völlig irritierend. Fußball, "die schönste Nebensache der Welt", wird zusammen hanglos kontextualisiert mit den wirklichen Höhen philosophischen Denkens. Und muss man dazu wirklich eine derart karierte Sprache verwenden? Eindeutige Aussagesätze tauchen da ja praktisch nie auf. Demnächst gibt es wohl irgendwo auch noch Kochrezepte, erläutert durch Bezüge auf Arend, Russell und den Universalienstreit oder einen Beitrag über die Benutzung des Wasserklosetts unter Einbeziehung von Kant, Spinoza und Huxley oder passend zur Jahreszeit Eishockey mit Wittgenstein, Spengler, Nietzsche, Fichte und Dilthey.


Unvorstellbar platt hingegen wieder mal das A-Team, das nun aber auch die dämlichsten Polemiken von Broder und Co. zu Glaubenssätzen hochfrisiert.

http://www.antibuerokratieteam.net/2012/02/11/heart-of-ice


Glauben die sich das eigentlich selber?


Bei Cassies Beitrag zur gleichen Thematik würde ich inhaltlich-politisch ja zustimmen, ansonsten rollen sich mir da aber die Nägel auf. Wie passt ein solches Weltbild denn zu einem linken Hintergrund? Hallelujah!


http://cassie.blogger.de/stories/2000206

14
Jan
2012

Rezepttipp zum Samstagabend: Jakobsmuschisalat

Jakobsmuscheln aus der Schale nehmen, die dunklen Innereien herausschneiden und entsorgen, das weiße Fleisch eine Minute lang in Olivenöl anbraten, wenden, auf der anderen Seite nochmal. Dann die Muscheln mit Garnelen, in kleine Stücke geschnittenen Orangenscheiben und Creme fraiche mischen und eine geöffnete Muschi damit beschicken, wobei die Mischung nur noch lauwarm sein darf. Eine Würzsauce erübrigt sich, da die Muschi diese selbsttätig produziert. Die zugehörige Frau muss dazu die Beine gespreizt, die Oberschenkel angehoben und die Füße auf die Tischplatte aufgestellt haben. Es ist sinnvoll, wenn der Koch Füße und Handgelenke am Tisch mit Fesseln fixiert. Der Bauchnabel der Frau wird mit Sekt gefüllt, und der Koch nimmt nun seine Mahlzeit ein, indem er unter kreisenden Bewegungen der Zunge die Muschi ausschleckt und den Sekt aus dem Nabel trinkt. Der Vorgang kann mehrfach wiederholt werden bis zur vollständigen Sättigung des Essers. Optional empfiehlt es sich, der Essunterlage die Augen zu verbinden. Warnung: Das folgende Programm könnte die Nachtruhe gefährden!


Ich hatte schon gestern meinem Liebsten eine Art Einkaufszettel gegeben mit den Zutaten und ein paar Handlungsanweisungen:


1) Mach mir den Jakob, aber keinen Billigen!
2) Wer lecket, dem werde geblasen!
3) Poppenbüttel
(Was anners gesprochen wird, nämlich Poppen, Büttel!)


Also Kinners, seid so gut und schreibt heute nacht nichts Unanständiges in mein Blog, ich bin beschäftigt.

11
Jan
2012

Jahresrückblick

Dieses Jahr hatte es ja in sich. Es begann mit einer Revolution in Ägypten, die noch immer anhält, und endete mit schweren Aufständen und Massakern in Syrien. Dazwischen: Jemen, Bahrain, Jordanien, Libyen. Und kein Ende in Sicht….

Auch dem deutschen Präsidenten wurde schon mit Schuhen gewunken.


http://shiftingreality.wordpress.com/2012/01/06/jahresruckblick

Dieser Jahresrückblick hier wirft ein interessantes Licht auf ein Stück Bloggeschichte. Also einerseits die Geschichte des sehr interessanten und lesenswerten Blogs Shifting Reality, insbesondere die des hochspannenden Projekts, das sich der Alte Bolschewik da vorgenommen hat und andererseits die eines Konflikts, der zum Krach zwischen Momorulez auf der einen und Che sowie meiner Wenigkeit, Workingclasshero und Alter Bolschewik auf der anderen Seite führte. In dieser Angelegenheit sehe ich die Dinge ähnlich wie Alter Bolschewik es dargestellt hat, hinzu kommt mein eigenes spezielles Interesse. Bei Momorulez habe ich das Gefühl, er nimmt seine BlogdiskussionspartnerInnen gar nicht als richtige Individuen wahr, sondern eher als Platzhalter für gesellschaftliche Machtverhältnisse bzw. vielleicht auch im Sinne der Gestalttherapien als reduzierte Wahrnehmung der Anderen, bei dem nur entweder - oder doch nicht sowohl - als auch möglich ist und eine Vorgeschichte der Hier-und-Jetzt-Situation ausgeblendet wird, aber nicht als Menschen mit eigener Geschichte, eigenen Bedürfnissen und eigenen Interessen. Dazu kommt, dass er permanent bei den Beiträgen anderer Leute, Alter Bolschewik hatte das sehr schön herausgearbeitet, eine Story hinter der Story sucht, die mit dem eigentlich Gesagten überhaupt nichts zu tun hat. Da wird dann aus der Aussage des Nörglers, dass schwarzafrikanische Bürgerkriegsflüchtlinge weniger Artikulationsmöglichkeiten hätten als afrodeutsche Kulturschaffende die Unterstellung, PoCs und Frauen hätten keine Wirtschaftskompetenz, was wiederum Grundlage heteroweißer Kritik an black history und critical whiteness sei . Um so viele Ecken herum kann ich gar nicht denken, um etwas derart misszuverstehen. Der Beitrag vom Che zum Blog genderverrückt, für das er um Sympathie warb, aber relativierend etwas vom Scheitern der eigenen Männergruppe schrub wurde dann als Aufruf, sich nicht mehr kritisch mit Genderfragen zu befassen missverstanden - eigentlich ging es darum, dass die dollsten Ansätze nichts wert sind, wenn sie von den falschen Leuten umgesetzt werden. Und da stellte er eine kleinbürgerlich sozialisierte, in sich geschlossene Studiszene als die falschen und eine sozial stark durchwachsene Szene, in der sich u.a. Marginalisierte, insbesondere sozial Schwache und Flüchtlinge organisierten einander als die richtigen Leute gegenüber. Kann nichts Falsches daran finden. So, mit allerdings ein paar Verschiebungen, habe ich das auch erlebt.

http://metalust.wordpress.com/page/2/

http://che2001.blogger.de/stories/1951150/#1968279

http://wortanfall.wordpress.com/2011/12/22/und-nun-diskussion-bei-momorulez/


http://wortanfall.wordpress.com/2011/12/11/318/
Mein Hinweis darauf, dass ich in der Frauen-Lesbenszene dann gewisse Absurditäten erlebte verstand er dann wohl als Agitation gegen Lesben. Was ich meinte ist aber etwas völlig Anderes, und langsam nähere ich mich meinem eigentlichen Anliegen.

Gesellschaftliche Normierungen wurden in der linksradikalen Szene wie ich sie erlebte aus wirklich sehr guten Gründen umgedreht. In Plena wurden die Schüchternen und die Stotternden ermutigt zu reden, die Großredner zumindest mitunter ausgebremst. In den feministischen Zusammenhängen, in denen ich mich damals bewegte, galten Lesben als sehr positiv. Einerseits als die konsequenteren Feministinnen, weil sie weniger emotionale Rücksichtnahmen gegenüber Männern haben müssten, andererseits als eine Art von Moralinstanz: Da Heteras nicht in der Position wären, angesichts der gesellschaftlichen Machtverhältnisse Lesben zu kritisieren und andererseits Männer feministische Frauen gar nicht zu kritisieren hätten ergab sich das so. Wenn das Frauen-Lesben-Zentrum eine Resolution verfasste (um Mistverständnisse zu vermeiden: Ich war zeitweise dabei) konnte die kaum noch kritisiert werden. Meistens waren die inhaltlich ja auch gut und sehr durchdacht. Die Struktur hatte aber ihre Haken und Ösen. Es gab wirklich so eine Art Marginalisiertenhiarchie, z.B. meinte ein FrauenLesbenplenum zeitweise auch für die Behinderten zu sprechen, weil die ja noch marginalisierter waren. Mein Hinweis, dass Behinderte, die sich organisierten sich selber Krüppel nennen würden und Okkupation ihrer Interessen durch Andere sich verbitten würden wurde damit beantwortet, dass ich das nicht richtig verstehe und es hier um Symbolik ginge. Aha, Symbolpolitik von Leuten, die sonst immer nur von Politik in eigener Person und Kampf gegen Paternalisierung reden. Da liegt die Crux: Eine an Autonomie orientierte Szene verhielt sich immer wieder ziemlich heteronom, den eigenen Ansprüchen stellte die Adaption an gesellschaftliche Dominanzstrukturen ein Bein. Und ich als heterosexuelle bedingt sadomasochistische Feministin falle da völlig zwischendurch. Die Schutz- und Fluchträume die wir da aufgebaut hatten um Marginalisierten Stimmen zu geben will ich überhaupt nicht in Frage stellen, eher ausbauen. Aber die damit verbundene rigide Moral, die gerade auch bezüglich lustvoller sexueller Praktiken neue Verbotsschilder aufstellt finde ich zum Kotzen.

Und die radikale Linke muss dieses Dilemma, das es wenn auch gegenüber damals sehr abgeschwächt immer noch gibt überwinden können. Da hilft ein schrilles Gekreische, das die Entwicklung und Ausbreitung von Gedankengängen blockiert gar nichts. Lade ausdrücklich viele Leute ein, darüber zu diskutieren. Und was das Alles mit der Klassenfrage zu tun hat.

Persönlich: Ich war schon immer ein schnelles Mädchen, im letzten Jahr wurde ich noch schneller. Neben das Sportwagenfahren und Wildwasserpaddeln trat noch ein neues Hobby, das Motorradfahren. Habe ich ja schon länger gemacht, aber 2011 intensivst. Dann erwischte es mich: Ich hatte einen Unfall, wo ich in der Luft schwebend schon dachte, jetzt wird mein Organspenderinnenausweis eingelöst. Zum Glück nicht. Göttin Eris wusste wohl, dass ich öfter „Callisti!“ genannt wurde und rettete mich.

Meine liebsten Stilblüten aus dem letzten Jahr: Mohrenlampe, Gendertröten, Bafögschwuchteln, Politautisten, totvögeln

9
Jan
2012

7
Jan
2012

Hach, was waren das für Zeiten!

Bin aus dem Skiurlaub zurück und schmökere jetzt in einem Buch, das ich gerade antiquarisch erworben habe.

http://books.google.de/books/about/Wenn_frau_ein_Zentrum_hat_und_es_behalte.html?id=mAYBSQAACAAJ&redir_esc=y


Und denke zurück an das FLZ. Nein, nicht Fragebogen zur Lebenszufriedenheit, sondern Frauen-Lesben-Zentrum, einst eine wichtige Institution in der linken Szene Göttingens, eines der Szenezentren neben JUZI, T-Keller, Kabale, Buchladen und Apex.

Für die Frauenszene wiederum ein Anlaufpunkt neben Laura, Frauenhaus und zeitweise Waldschlösschen.

Große Labrysäxte schmückten die Fassade, und nicht alle verstanden die nur als Symbole für lesbisch sein, sondern auch synonym für einen besonders kämpferischen Feminismus. Das Wort "battleaxe" fiel durchaus. Im FLZ wurde diskutiert, gelesen, gefeiert, geliebt, gekämpft, gelebt. 1993 kam das Aus, die Räumung. In gewisser Weise wurden Inhalte und Funktionen etwa 35 Kilometer südlich weiter gepfegt, so es aus der Halbdistanz möglich war, und da sollte mich mein Weg dann auch hinführen.

http://www.kassel.de/stadt/frauen/lesben/

Das ist dann allerdings eine ganz andere Geschichte.

30
Dez
2011

Iran probt den Krieg

Und angesichts des Namens dieses Pasdaran-Generals, Salami, frage ich mich, ob da jetzt nach der Salamitaktik vorgegangen wird. Von klugem strategischem Kalkül ist da jedenfalls nix zu spüren.



http://web.de/magazine/nachrichten/ausland/14428720-saebelrasseln-am-golf-iran-will-raketen-testen.html

20
Dez
2011

Reicher Mann, was nun?

Schon cool, diese Performance. Nur finde ich das Haar in der Suppe nicht. Oder ist da keins?




http://www.wuv.de/nachrichten/agenturen/maurice_levy_es_geht_nicht_mehr_ums_geldverdienen

15
Dez
2011

Neues Rätsel

Nach dem Prinzip "Sport ist Mord" frage ich mal: Was ist die mörderischste Sportart?

29
Nov
2011

Nomen est Omen

Für den eigenen Namen kann niemand etwas, und Leute, die Klauer, Ballerstraller, Hundgeburth oder Göring heißen sind echt gebeutelt. Jetzt aber lernte ich einen Herrn Leckebusch kennen, und sorry, da geht gar nichts mehr...


Gnihihi, Muarharhar, Rofl!!!!!!!!

6
Nov
2011

Am Morgen danach

Fetische


Lag das eingesetzte Spielgerät durcheinander auf dem Fußboden, und auch ich fühlte mich etwas verräumt.


Was Wunder, wir waren mal wieder einen Schritt weiter gegangen, sowohl was die Lust als auch was die Pein anging.

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Mit durchaus sichtbaren Konsequenzen


2
Nov
2011

Erstis!

Das Semester hat wieder angefangen, und scharenweise sind die Erstis unterwegs. Mit typischem Ersti-Blick die Stadt erobern. Ich könnte ja biologisch deren Mutter sein, denke aber: Schönes Frischfleisch dabei.

2
Nov
2011

Gender

Angeregt durch anderswo geführte Diskussionen


http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1925316/#1926271

http://medienelite.de/2011/10/31/der-gaze-effekt-und-feminismus



http://metalust.wordpress.com/

schreibe ich mal ein paar Takte zum Thema Gender.
Ich mache das mal biografisch orientiert, weil die eigene Erlebnisebene etwas darüber aussagt, wie ich mir das Thema angeeignet habe und warum ich es wie sehe, aber auch, um an eine sonst sehr abstrakte, im real life aber dennoch konkrete Thematik hermeneutisch (wegen mir: einfühlsam, empathisch, das warum von Begrifflichkeiten erläuternd) heranzuführen.

Das, was ich bis so etwa 1990 an feministischen Positionen kannte (jetzt nicht akademisch, sondern in Frauenzusammenhängen) lässt sich grob in vier Grundtendenzen aufteilen: Bürgerliche Frauenbewegung, die einfach mehr Mitspracherechte will, sozialistische Frauenbewegung, die anknüpfend an Engels "Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats", Simone de Beauvoirs "Das Andere Geschlecht" und den Positionen Emma Goldmans die patriarchale Familie als Basis des Kapitalismus bekämpft, weibliche Subjektivität als Erkenntnisperspektive betrachtet, fragt, wie die HERRschende Gesellschaftsstruktur dieser in den Köpfen verankert wird und welche emanzipativen Potenziale sich dagegen mobilisieren lassen. Diese Frauenbwegung forderte, die Frauenfrage nicht als Nebenwiderspruch im Kapitalismus, sondern als dessen eigentlichen Grundwiderspruch zu behandeln: Am Anfang, noch vor der Sklaverei, stand demzufolge seit der Jungsteinzeit das Verfügen von Männern über Frauen als Basis des Privateigentums, seit es dieses gibt. Dann ein antiimperialistischer Feminismus, der Selbstbefreiung von Frauen als einen Dekolonialisierungsprozess analog den Befreiungsbewegungen in der "Dritten Welt" begreift und schließlich einen Bauch-Feminismus, bei dem Hexen, weise Frauen usw. mystische Urständ feierten.


So ab etwa 1990 kam aus dem angloamerikanischen Bereich die Gender-Theorie neu hinzu, die teilweise diese Ansätze aufgriff, teils aber auch völlig Neues hinzufügte. Zentral war die Unterscheidung zwischen sex und gender: biologischem und sozialem Geschlecht. Das griff einmal zurück auf geschichtliche Forschungen, denen zufolge Geschlechtsrollen in früheren Zeitaltern anders gesehen wurden als heute und zum Anderen auf Erkenntnisse aus der Völkerkunde. Kurz gesagt: Die strenge Unterteilung in Weiblein und Männlein, die von der heutigen Biologie vorgenommen wird hat es nicht immer gegeben. Das Verschieben von Merkmalen vom weiblichen zum männlichen Pol, Transgender, wurde in früheren Epochen zum Teil als weit weniger dramatisch angesehen als heutzutage. Zum Teil auch nur: Es gab Phasen in der frühen Neuzeit, in denen Geschlechstwanderung als Teufelswerk galt, und es gab Phasen im Mittelalter, in denen das sehr entspannt gesehen wurde - da ist halt M;artin zu Martina geworden, kann passieren.


Bei manchen außereuropäischen Völkerschaften gibt es bis heute mehr als zwei Geschlechter, weil Transen, Lesben, Schwule und Menschen außerhalb des gebähr- und zeugungsfähigen Alters als eigenständige Geschlechter angesehen werden, für die es auch eigene Fürwörter gibt (also: mehr als sie und er, ihr und ihm).


Die Unterscheidung zwischen zwei Geschlechtern mit ihnen zugeschriebenen Rollen (bei den antiken Sarmaten gehörte es zum Beispiel eine Zeitlang zum Rollenverhalten einer Frau, im Krieg zu kämpfen) ist also keine konstante anthropologische Bestimmung, sondern an eine bestimmte Gesellschaftsformation geknüpft.


Daran knüpfte die Genderdebatte dann an: Es geht weniger darum, ob bestimmte Verhaltensweisen deshalb erwartet werden, weil ich eine heterosexuelle Frau oder Don Alphonso ein heterosexueller Mann, Momorules schwul oder Somlu lesbisch ist, sondern darum, welche Verhaltensweisen progressiv oder reaktionär sind. Und darum, in welchem Maße individuelle oder kollektive Verhaltensweisen emanzipatorische oder unterdrückerische Strukturen reproduzieren. Damit beschäftigt sich ein Teil feministischer Gesellschaftskritik und die Genderforschung.

26
Okt
2011

New Horizons2

Könnte eine Serie werden. Also: Job noch nicht angetreten, wird aber konkreter, sehr hochmoralische Menschen um mich rum. Eigentlich graust es mir vor Solchen. Aber die erwarten viel von mir, das ich auch bringen kann. Also: Neues Ziel, neuer Weg, durchstarten (und ja nicht meine Witzigkeit verlieren)!!!
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